Politik

Flug MH370: Passagiere mit gestohlenen Pässen waren Iraner

Lesezeit: 1 min
11.03.2014 12:26
Interpol hat die Identität der beiden Passagiere enthüllt, die mit falschen Pässen an Bord der verschollenen Boeing der Malaysia Airlines gegangen waren. Sie sollen keinen terroristischen Hintergrund haben.

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Interpol hat die Namen der Passagiere veröffentlicht, die mit gestohlenen Pässen an Bord des Unglücksfluges HM370 der Malaysia Airlines gegangen waren.

Interpol-Chef Ronald Noble sagte die Passagiere seien Pouri Nour Mohammadi, geboren am 30. April 1995, und Delavar Syed Mohammad Reza geboren am 21. September 1984. Diese Namen und Daten ergäben sich au den iranischen Pässen der beiden.

Beide wollten nach Europa weiterfliegen: Der eine wollte sich in Deutschland niederlassen, der andere wollte nach Schweden.

Interpol sagte, dass man nicht davon ausgehe, dass es sich bei den beiden um Terroristen handle.

Unterdessen sind neue Spekulationen über den Flug aufgetaucht, der bis zum heutigen Tag spurlos verschwunden ist.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..


Mehr zum Thema:  

DWN
Finanzen
Finanzen Bundesbank: Erholung der deutschen Wirtschaft verzögert sich
29.03.2024

Europas größte Volkswirtschaft kommt nicht richtig in Fahrt. Die Aussichten für die nächsten Monate sind nach Experteneinschätzung...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Neue Reiseziele: So manche Überraschung im Sommerflugplan
29.03.2024

Ab Ostern tritt an den deutschen Flughäfen der neue Sommerflugplan in Kraft. Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten haben für Sie als Leser...

DWN
Politik
Politik Vor 20 Jahren: Größte Erweiterung der Nato - eine kritische Betrachtung
29.03.2024

Am 29. März 2004 traten sieben osteuropäische Länder der Nato bei. Nicht bei allen sorgte dies für Begeisterung. Auch der russische...

DWN
Technologie
Technologie Viele Studierende rechnen mit KI-Erleichterungen im Joballtag
29.03.2024

Vielen Menschen macht Künstliche Intelligenz Angst, zum Beispiel weil KI Arbeitsplätze bedrohen könnte. In einer Umfrage stellte sich...

DWN
Politik
Politik Verfassungsgericht stärken: Mehrheit der Parteien auf dem Weg zur Einigung?
28.03.2024

Das Verfassungsgericht soll gestärkt werden - gegen etwaige knappe Mehrheiten im Bundestag in aller Zukunft. Eine Einigung zeichnet sich...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutschlands maue Wirtschaftslage verhärtet sich
28.03.2024

Das DIW-Konjunkturbarometer enttäuscht und signalisiert dauerhafte wirtschaftliche Stagnation. Unterdessen blieb der erhoffte...

DWN
Politik
Politik Corona-Aufarbeitung: Lauterbach will RKI-Protokolle weitgehend entschwärzen
28.03.2024

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat angekündigt, dass einige der geschwärzten Stellen in den Corona-Protokollen des RKI aus der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Brückeneinsturz in Baltimore trifft Importgeschäft der deutschen Autobauer
28.03.2024

Baltimore ist eine wichtige Drehscheibe für die deutschen Autobauer. Der Brückeneinsturz in einem der wichtigsten Häfen der...