Technologie

Kabellos: Ikea-Möbel laden künftig Handys auf

Lesezeit: 1 min
05.03.2015 10:01
Ikea hat angekündigt, Möbel mit integrierter Ladestation zu bauen. Ein Qi-Pad lädt mobile Geräte kabellos auf, wenn man sie darauf legt. Die Energie wird durch elektromagnetische Induktion übertragen.
Kabellos: Ikea-Möbel laden künftig Handys auf

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Ikea hat angekündigt, Möbel mit integrierter Ladestation zu bauen. Ein integriertes Qi-Pad lädt mobile Geräte kabellos auf, wenn man sie darauf legt. Das Aufladen funktioniert über elektromagnetische Felder.

Die Möbellinie „Home Smart“ soll ab April in den Handel kommen und Schreibtische, Lampen und Nachttische umfassen, so der Möbelhersteller in einer Ankündigung auf dem Mobile World Congress in Barcelona.

Das Aufladen funktioniert über die derzeit weltweit meist genutzte kabellose-Auflade-Technologie Qi, berichtet der Business Insider. Dabei generiert das magnetische Aufladepad ein magnetisches Feld, das mittels Induktionsenergie die Akkus mobiler Geräte auflädt.

Diese Technologie wird vom Wireless Power Konsortium kontrolliert, dem über 200 Mitglieder angehören, darunter Samsung, Microsoft, Nokia und andere. Gut 80 Smartphones unterstützen derzeit die Technologie. Apple hat Qi bisher nicht integriert, allerdings bieten Drittanbieter Hüllen für iPhones an, um die Geräte Qi-kompatibel zu machen.


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Immobilien
Immobilien Bauministerin: Innenstädte brauchen vielfältigere Angebote
23.04.2024

Klara Geywitz wirbt für mehr Vielfalt in den deutschen Innenstädten, um damit stabilere Immobilienmärkte zu unterstützen. Ein Mix von...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Palantir: Wie Vorurteile die sinnvolle Anwendung von Polizei-Software behindern
23.04.2024

Palantir Technologies ist ein Software-Anbieter aus den USA, der entweder Gruseln und Unbehagen auslöst oder Begeisterung unter seinen...

DWN
Unternehmen
Unternehmen 20 Jahre EU-Osterweiterung: Wie osteuropäische Arbeitskräfte Deutschland unterstützen
23.04.2024

Zwei Jahrzehnte nach der EU-Osterweiterung haben osteuropäische Arbeitskräfte wesentlich dazu beigetragen, Engpässe im deutschen...

DWN
Finanzen
Finanzen Der DWN-Marktreport: Spannung und Entspannung – Geopolitik sorgt für Bewegung bei Aktien und Rohstoffen
23.04.2024

Die hochexplosive Lage im Nahen Osten sorgte für reichlich Volatilität an den internationalen Finanz- und Rohstoffmärkten. Nun scheint...

DWN
Finanzen
Finanzen Staatsverschuldung auf Rekordhoch: Steuerzahlerbund schlägt Alarm!
23.04.2024

Der Bund Deutscher Steuerzahler warnt: Ohne Kehrtwende droht der fiskalische Abgrund, trotzdem schöpft die Bundesregierung das...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Zahl der Apotheken in Deutschland sinkt weiter - Verband alamiert
23.04.2024

Laut neuen Zahlen gibt es immer weniger Apotheken-Standorte. Der Apothekerverband spricht von „alarmierenden Zeichen“ und erklärt,...

DWN
Finanzen
Finanzen Silber im Aufschwung: Das Gold des kleinen Mannes holt auf
23.04.2024

Silber hinkt traditionell dem großen Bruder Gold etwas hinterher. In den letzten Wochen hat der Silberpreis massiv zugelegt. Was sind die...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Handel warnt vor „Geisterstädten“ - tausende Geschäftsschließungen
23.04.2024

Seit Jahren sinkt die Zahl der Geschäfte in Deutschlands Innenstädten - auch weitere Filialen von Galeria Karstadt Kaufhof müssen bald...