Dem Chemiekonzern Lanxess haben der starke Dollar und der Sparkurs zu einem kräftigen Ergebnisanstieg im zweiten Quartal verholfen. Der Betriebsgewinn (Ebitda) vor Sondereinflüssen dürfte voraussichtlich um knapp 13 Prozent auf 270 Millionen Euro geklettert sein, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. "Der Rückenwind, den wir durch Währungseffekte und die anziehende Konjunktur bekommen, hält an", urteilte Vorstandschef Matthias Zachert. Vor allem mit seinem Programm zur Neuausrichtung mache Lanxess weiter gute Fortschritte. Das Konzernergebnis im zweiten Quartal werde voraussichtlich bei 87 Millionen Euro liegen nach 55 Millionen vor Jahresfrist. Endgültige Zahlen will Lanxess am 6. August veröffentlichen.
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