Politik

Das neue DWN-Magazin: Der unheimliche Aufstieg der Nato

Lesezeit: 1 min
18.09.2015 22:45
Die Nato erlebt eine Renaissance. Mit der Stationierung neuer Atomwaffen gerät auch Deutschland in den Sog einer neuer Aufrüstung. Im neuen Magazin wird die aktuelle Entwicklung der Nato beleuchtet.
Das neue DWN-Magazin: Der unheimliche Aufstieg der Nato
Das neue DWN-Magazin ist da.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Im neuen Magazin der DWN behandeln wir die Wiedergeburt der Nato aus dem Geist einer neuen Aggression. In Europa herrschen Ohnmacht und Ratlosigkeit wegen der angeblich so überraschenden „Flüchtlingswellen“ aus aller Welt. Doch die Entwicklung ist eigentlich keine Überraschung: Sie ist, unter anderem, das Ergebnis des völligen Fehlens einer deutschen und europäischen Außenpolitik. Deutschland sitzt zwischen allen Stühlen – weil Angela Merkel eine eigentsändige Außenpolitik unterlässt. Gregor Gysi hat der Kanzlerin dies aus Anlass der Atomwaffen-Debatte vor einigen Jahren vorgehalten (Video am Anfang des Artikels).

Doch Deutschland müsste sein Handeln auf die Weltpolitik richten. Keine Kriegs- und Krisenschauplatz darf als Schicksal hingenommen werden: Von dort werden unschuldige Menschen vertrieben, die dann als Flüchtlinge durch Europa irren.

Die wichtigsten Informationen finden Sie dazu im neuen Monatsmagazin der DWM.

Mit einem Abonnement des DWN-Magazins unterstützen Sie außerdem die Redaktion in ihrer Unabhängigkeit. Die kritische Berichterstattung braucht das Fundament der Leser. Guter Journalismus ist im Zeitalter der massiven PR von allen Seiten aufwändig und erfordert intensive Recherche. Mit Ihrem Abonnement ermöglichen Sie unsere Arbeit.

Wir danken unsern Lesern, Abonnenten und Werbe-Kunden für Ihre bisher gezeigte, großartige Unterstützung und die jahrelange Treue.

Die Redaktion

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

DWN
Finanzen
Finanzen Smallcap-Aktien: Lohnt sich ein Investment?
29.03.2024

Nebenwerte sind derzeit relativ gering bewertet und könnten von Zinssenkungen profitieren. Macht ein Einstieg Sinn für risikobereite...

DWN
Finanzen
Finanzen Bundesbank: Erholung der deutschen Wirtschaft verzögert sich
29.03.2024

Europas größte Volkswirtschaft kommt nicht richtig in Fahrt. Die Aussichten für die nächsten Monate sind nach Experteneinschätzung...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Neue Reiseziele: So manche Überraschung im Sommerflugplan
29.03.2024

Ab Ostern tritt an den deutschen Flughäfen der neue Sommerflugplan in Kraft. Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten haben für Sie als Leser...

DWN
Politik
Politik Vor 20 Jahren: Größte Erweiterung der Nato - eine kritische Betrachtung
29.03.2024

Am 29. März 2004 traten sieben osteuropäische Länder der Nato bei. Nicht bei allen sorgte dies für Begeisterung. Auch der russische...

DWN
Technologie
Technologie Viele Studierende rechnen mit KI-Erleichterungen im Joballtag
29.03.2024

Vielen Menschen macht Künstliche Intelligenz Angst, zum Beispiel weil KI Arbeitsplätze bedrohen könnte. In einer Umfrage stellte sich...

DWN
Politik
Politik Verfassungsgericht stärken: Mehrheit der Parteien auf dem Weg zur Einigung?
28.03.2024

Das Verfassungsgericht soll gestärkt werden - gegen etwaige knappe Mehrheiten im Bundestag in aller Zukunft. Eine Einigung zeichnet sich...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutschlands maue Wirtschaftslage verhärtet sich
28.03.2024

Das DIW-Konjunkturbarometer enttäuscht und signalisiert dauerhafte wirtschaftliche Stagnation. Unterdessen blieb der erhoffte...

DWN
Politik
Politik Corona-Aufarbeitung: Lauterbach will RKI-Protokolle weitgehend entschwärzen
28.03.2024

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat angekündigt, dass einige der geschwärzten Stellen in den Corona-Protokollen des RKI aus der...