Technologie

Apple überzeugt Börsen mit Lautsprecher HomePod nicht

Lesezeit: 1 min
06.06.2017 01:15
Die Börsen haben den neuen Apple-Lautsprecher zurückhaltend aufgenommen.
Apple überzeugt Börsen mit Lautsprecher HomePod nicht

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

+++Werbung+++

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Apple wagt sich erstmals seit mehr als zwei Jahren auf neues Terrain. Der Konzern stellte am Montag auf einer Entwicklerkonferenz einen sprachgesteuerten Lautsprecher vor, der Musik vorschlagen, SMS verschicken, Nachrichten und Sportergebnisse checken sowie Licht und Raumtemperaturen steuern kann. Mit dem HomePod will Apple den Echo-Geräten mit dem Alexa-Sprachdienst von Amazon Konkurrenz machen. Der mit Apples Sprachsteuerungssystem Siri ausgestattete HomePod soll ab Dezember zunächst in den USA, Großbritannien und Australien erhältlich sein, berichtet Reuters.

Der Lautsprecher ist das erste neue Produkt seit der Apple Watch im September 2014. Da die Verkäufe des iPhone rückläufig sind, braucht der US-Technologieriese Neuerungen. Zudem will der Konzern seine Kunden animieren, mehr Geld über Apps und für Dienstleistungen auszugeben. Apple ist seit der Markteinführung des iPhone vor zehn Jahren stark von dem Smartphone abhängig. Es stand zuletzt für rund zwei Drittel der gesamten Erlöse.

Bei den Anlegern konnte Apple mit seiner Neuheit nicht punkten. Sie werteten sie nicht als großen Wurf. Die Aktie fiel ein Prozent und drückte damit auf die Stimmung am Mark


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Politik
Politik Europaparlament billigt neue EU-Schuldenregeln nach langwierigen Debatten
23.04.2024

Monatelang wurde über Europas neue Regen für Haushaltsdefizite und Staatsschulden diskutiert. Die EU-Abgeordneten sprechen sich nun für...

DWN
Immobilien
Immobilien Bauministerin: Innenstädte brauchen vielfältigere Angebote
23.04.2024

Klara Geywitz wirbt für mehr Vielfalt in den deutschen Innenstädten, um damit stabilere Immobilienmärkte zu unterstützen. Ein Mix von...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Palantir: Wie Vorurteile die sinnvolle Anwendung von Polizei-Software behindern
23.04.2024

Palantir Technologies ist ein Software-Anbieter aus den USA, der entweder Gruseln und Unbehagen auslöst oder Begeisterung unter seinen...

DWN
Unternehmen
Unternehmen 20 Jahre EU-Osterweiterung: Wie osteuropäische Arbeitskräfte Deutschland unterstützen
23.04.2024

Zwei Jahrzehnte nach der EU-Osterweiterung haben osteuropäische Arbeitskräfte wesentlich dazu beigetragen, Engpässe im deutschen...

DWN
Finanzen
Finanzen Der DWN-Marktreport: Spannung und Entspannung – Geopolitik sorgt für Bewegung bei Aktien und Rohstoffen
23.04.2024

Die hochexplosive Lage im Nahen Osten sorgte für reichlich Volatilität an den internationalen Finanz- und Rohstoffmärkten. Nun scheint...

DWN
Finanzen
Finanzen Staatsverschuldung auf Rekordhoch: Steuerzahlerbund schlägt Alarm!
23.04.2024

Der Bund Deutscher Steuerzahler warnt: Ohne Kehrtwende droht der fiskalische Abgrund, trotzdem schöpft die Bundesregierung das...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Zahl der Apotheken in Deutschland sinkt weiter - Verband alamiert
23.04.2024

Laut neuen Zahlen gibt es immer weniger Apotheken-Standorte. Der Apothekerverband spricht von „alarmierenden Zeichen“ und erklärt,...

DWN
Finanzen
Finanzen Silber im Aufschwung: Das Gold des kleinen Mannes holt auf
23.04.2024

Silber hinkt traditionell dem großen Bruder Gold etwas hinterher. In den letzten Wochen hat der Silberpreis massiv zugelegt. Was sind die...