Politik

3 Termine, die Sie heute beachten müssen

Lesezeit: 1 min
16.07.2019 16:46
Hier finden Sie die drei wichtigsten anstehenden Datensätze.
3 Termine, die Sie heute beachten müssen
Duisburg: Die Sonne geht hinter Schornsteinen der MÖV EV - Werke in Schwelgern unter. (Foto: dpa)

Was passieren wird

8 Uhr: Daten zu Auftragsbestand und -reichweite der deutschen Industrie

Warum es wichtig ist

Die deutsche Industrie zeigte in den vergangenen Monaten deutliche Anzeichen einer Geschäftsabkühlung. Insbesondere die Auftragseingänge sowie die Reichweite der bestehenden Aufträge enttäuschten dabei die Analysten. Sollten die Daten für den Juni ebenfalls negativ ausfallen, könnte sich eine Rezession in dem wichtigen Wirtschaftszweig andeuten.

 

Was passieren wird

8 Uhr: Entwicklung der Pkw-Neuzulassungen in Europa im Juni

Warum es wichtig ist

Ebenso wie die Industriebetriebe stehen derzeit auch die deutschen Autobauer unter Druck. Insbesondere, seit die Verkaufszahlen in China zurückgehen, drohen weitere Einbußen. Die Zahlen zu den europaweiten Neuzulassungen könnten die Krise verschärfen.

 

Was passieren wird

11 Uhr: Veröffentlichung der Verbraucherpreise in der EU im Juni

Warum es wichtig ist

Die Verbraucherpreise (Inflation) spielen eine wichtige Rolle für die Europäische Zentralbank bei der Entwicklung ihrer Geldpolitik. In den vergangenen Jahren bewegte sich die Teuerung fast durchweg unter dem von der EZB vorgegebenen Ziel von 2 Prozent pro Jahr. Ein Ausschlag nach oben könnte die Notenbank bei ihrem Ansinnen, eine expansivere Geldpolitik einzuleiten, behindern.

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Technologie
Technologie Sehnsuchtsort Mond – Wettlauf um Macht und Rohstoffe
19.04.2024

Forscher, Technologiefirmen und ganze Staaten streben nach neuen galaktischen Ufern. Der Mond lockt mit wertvollen Rohstoffen und dient...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Ukraine-Krieg: So ist die Lage
19.04.2024

Ukraines Präsident, Wolodymyr Selenskyj, dankt Deutschland für die Unterstützung. Die Außenminister beider Länder, Baerbock und...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Trotz Exportbeschränkungen: Deutsche Exporte in den Iran gestiegen
19.04.2024

Deutsche Exporte in den Iran trotzen geopolitischen Spannungen: Anstieg trotz EU- und US-Sanktionen. Welche Kritikpunkte gibt es in diesem...

DWN
Technologie
Technologie Turbulenzen bei Tesla: Stellenabbau und düstere Prognosen für 2024
19.04.2024

Nach einem Stellenabbau bei Tesla prognostizieren Experten ein „Durchhänger-Jahr“ für Elektromobilität 2024, während Tesla auf...

DWN
Immobilien
Immobilien Wie viel Immobilie kann ich mir 2024 leisten?
18.04.2024

Wie günstig ist die aktuelle Marktsituation für den Erwerb einer Immobilie? Auf welche Haupt-Faktoren sollten Kaufinteressenten momentan...

DWN
Politik
Politik G7-Gipfel auf Capri: Militärische Signale für Ukraine und Nahost
18.04.2024

Inmitten eskalierender Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten kommen die G7-Außenminister auf Capri zusammen, um gemeinsam Strategien...

DWN
Politik
Politik Russische Agenten in Bayern festgenommen: Sabotagepläne aufgedeckt
18.04.2024

Zwei Russland-Deutsche sollen für einen russischen Geheimdienst spioniert haben. Einer der beiden soll sich auch zur Durchführung von...

DWN
Politik
Politik Kampf am Himmel: Ukrainische Verteidiger unter Druck
18.04.2024

Die militärische Lage der Ukraine verschlechtert sich weiter. Es fehlen Mittel, Soldaten und Luftabwehrsysteme, um sich gegen neue...