Das neue DWN-Magazin widmet sich den fallenden Rohstoff-Preisen. Der Rohstoff-Schock trifft zuerst die Schwellenländer – und anschließend die Exportmärkte. Kaum ein anderes Land ist so anfällig für diese Entwicklung wie Deutschland.
Doch auch die anderen entwickelten Volkswirtschaften blicken mit Sorge auf diese Zustände. Entscheidend ist der Preismechanismus, um zu verstehen, warum hier keine schnellen Lösungen oder hektische Rettungsmaßnahmen greifen. Die Entwicklung nimmt ihren Ausgang in China. Es gibt kein einfaches Entrinnen aus dieser Konstellation. Weil die Notenbanken die Zinsen längst auf Null getrieben haben, fehlt ein letzter Retter, der den Absturz stoppen könnte.
Die wichtigsten Informationen finden Sie dazu im neuen Monatsmagazin der DWM.
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