Gemischtes

Aston Martin will mit chinesischer Hilfe Elektro-Autos bauen

Lesezeit: 1 min
17.02.2016 14:45
Der britische Autobauer Aston Martin will künftig Elektro-Sportwagen bauen. Das erste Modell mit Elektro-Antrieb soll 2018 auf den Markt. Aston Martin gründet dazu eigens ein Gemeinschaftsunternehmen mit der chinesischen Technologiefirma LeEco.
Aston Martin will mit chinesischer Hilfe Elektro-Autos bauen

Mehr zum Thema:  
China > Auto >
Benachrichtigung über neue Artikel:  
China  
Auto  

Aston Martin will mit chinesischer Hilfe seinen ersten Elektro-Sportwagen bauen. Das Auto könnte 2018 auf den Markt kommen, sagte Vorstandschef Andy Palmer am Mittwoch. Der auch durch die James-Bond-Filme bekannt Hersteller aus Großbritannien gründete dafür ein Gemeinschaftsunternehmen mit der chinesischen Technologiefirma LeEco. Basis für das neue E-Auto solle der viertürige Sportwagen Rapide S sein. Damit konkurriert das traditionsreiche Unternehmen mit dem amerikanischen Elektroauto-Pionier Tesla, der ebenfalls für seine Sportwagen bekannt ist.

Finanzielle Details wurden nicht bekannt. Die chinesische Regierung setzt im Kampf gegen die hohe Luftverschmutzung in den Großstädten auf Autos, die mit Strom betrieben werden und daher bei der Fahrt keine Abgase ausstoßen. Im vergangenen Jahr vervierfachte sich der Absatz solcher Fahrzeuge, inzwischen ist China der weltweit größte Markt für Elektroautos.


Mehr zum Thema:  
China > Auto >

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Immobilien
Immobilien Bauministerin: Innenstädte brauchen vielfältigere Angebote
23.04.2024

Klara Geywitz wirbt für mehr Vielfalt in den deutschen Innenstädten, um damit stabilere Immobilienmärkte zu unterstützen. Ein Mix von...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Palantir: Wie Vorurteile die sinnvolle Anwendung von Polizei-Software behindern
23.04.2024

Palantir Technologies ist ein Software-Anbieter aus den USA, der entweder Gruseln und Unbehagen auslöst oder Begeisterung unter seinen...

DWN
Unternehmen
Unternehmen 20 Jahre EU-Osterweiterung: Wie osteuropäische Arbeitskräfte Deutschland unterstützen
23.04.2024

Zwei Jahrzehnte nach der EU-Osterweiterung haben osteuropäische Arbeitskräfte wesentlich dazu beigetragen, Engpässe im deutschen...

DWN
Finanzen
Finanzen Der DWN-Marktreport: Spannung und Entspannung – Geopolitik sorgt für Bewegung bei Aktien und Rohstoffen
23.04.2024

Die hochexplosive Lage im Nahen Osten sorgte für reichlich Volatilität an den internationalen Finanz- und Rohstoffmärkten. Nun scheint...

DWN
Finanzen
Finanzen Staatsverschuldung auf Rekordhoch: Steuerzahlerbund schlägt Alarm!
23.04.2024

Der Bund Deutscher Steuerzahler warnt: Ohne Kehrtwende droht der fiskalische Abgrund, trotzdem schöpft die Bundesregierung das...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Zahl der Apotheken in Deutschland sinkt weiter - Verband alamiert
23.04.2024

Laut neuen Zahlen gibt es immer weniger Apotheken-Standorte. Der Apothekerverband spricht von „alarmierenden Zeichen“ und erklärt,...

DWN
Finanzen
Finanzen Silber im Aufschwung: Das Gold des kleinen Mannes holt auf
23.04.2024

Silber hinkt traditionell dem großen Bruder Gold etwas hinterher. In den letzten Wochen hat der Silberpreis massiv zugelegt. Was sind die...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Handel warnt vor „Geisterstädten“ - tausende Geschäftsschließungen
23.04.2024

Seit Jahren sinkt die Zahl der Geschäfte in Deutschlands Innenstädten - auch weitere Filialen von Galeria Karstadt Kaufhof müssen bald...