Gemischtes

Das neue DWN-Magazin: Geldpolitik ohne Plan – Die Welt als Finanzblase

Lesezeit: 1 min
23.03.2016 15:38
Das neue DWN-Magazin beschäftigt sich mit der Welt als Finanzblase. Bitte abonnieren Sie das DWN-Magazin und unterstützen Sie auf diese Weise die Arbeit und die Unabhängigkeit der Redaktion.
Das neue DWN-Magazin: Geldpolitik ohne Plan – Die Welt als Finanzblase

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

.

Das neue DWN-Magazin widmet sich der planlosen Geldpolitik und der Welt als Finanzblase. Mit 27 Dollar je Barrel erreichte Erdöl zu Jahresbeginn einen historischen Tiefstand. Doch nicht nur die Erdölpreise sind seit mehr als acht Monaten im freien Fall. Auch die Preise für Rohstoffe wie Kupfer, Eisenerz und Zink haben an den Finanzmärkten und in den Förderländern tiefe Risse hinterlassen. Zu den wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Schwellenländer Russland, Brasilien, Argentinien und China kamen diese Turbulenzen noch hinzu. Trotz Preisanstieg ist eine Erholung noch lange nicht in Sicht.

Angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs in China ist entsprechend die Nachfrage nach Rohstoffen noch einmal verringert worden. Und es ist davon auszugehen, dass dieser Abschwung noch eine Weile anhält, da China gerade den Sprung von einem Industriestaat zu einem Dienstleistungsstaat unternimmt. Die Blase droht zu platzen.

Die wichtigsten Informationen finden Sie dazu im neuen Monatsmagazin der DWM.

Mit einem Abonnement des DWN-Magazins unterstützen Sie außerdem die Redaktion in ihrer Unabhängigkeit. Die kritische Berichterstattung braucht das Fundament der Leser. Guter Journalismus ist im Zeitalter der massiven PR von allen Seiten aufwendig und erfordert intensive Recherche. Mit Ihrem Abonnement ermöglichen Sie unsere Arbeit.

Wir danken unseren Lesern, Abonnenten und Werbe-Kunden für Ihre bisher gezeigte, großartige Unterstützung und die jahrelange Treue.

Die Redaktion

*** Bestellen Sie den täglichen Newsletter der Deutschen Wirtschafts Nachrichten: Die wichtigsten aktuellen News und die exklusiven Stories bereits am frühen Morgen. Verschaffen Sie sich einen Informations-Vorsprung. Anmeldung zum Gratis-Newsletter hier. ***

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..


Mehr zum Thema:  

DWN
Unternehmen
Unternehmen Neue Reiseziele: So manch Überraschung im Sommerflugplan
29.03.2024

Ab Ostern tritt an den deutschen Flughäfen der neue Sommerflugplan in Kraft. Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten haben für Sie als Leser...

DWN
Politik
Politik Vor 20 Jahren: Größte Erweiterung der Nato - eine kritische Betrachtung
29.03.2024

Am 29. März 2004 traten sieben osteuropäische Länder der Nato bei. Nicht bei allen sorgte dies für Begeisterung. Auch der russische...

DWN
Technologie
Technologie Viele Studierende rechnen mit KI-Erleichterungen im Joballtag
29.03.2024

Vielen Menschen macht Künstliche Intelligenz Angst, zum Beispiel weil KI Arbeitsplätze bedrohen könnte. In einer Umfrage stellte sich...

DWN
Politik
Politik Verfassungsgericht stärken: Mehrheit der Parteien auf dem Weg zur Einigung?
28.03.2024

Das Verfassungsgericht soll gestärkt werden - gegen etwaige knappe Mehrheiten im Bundestag in aller Zukunft. Eine Einigung zeichnet sich...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutschlands maue Wirtschaftslage verhärtet sich
28.03.2024

Das DIW-Konjunkturbarometer enttäuscht und signalisiert dauerhafte wirtschaftliche Stagnation. Unterdessen blieb der erhoffte...

DWN
Politik
Politik Corona-Aufarbeitung: Lauterbach will RKI-Protokolle weitgehend entschwärzen
28.03.2024

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat angekündigt, dass einige der geschwärzten Stellen in den Corona-Protokollen des RKI aus der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Brückeneinsturz in Baltimore trifft Importgeschäft der deutschen Autobauer
28.03.2024

Baltimore ist eine wichtige Drehscheibe für die deutschen Autobauer. Der Brückeneinsturz in einem der wichtigsten Häfen der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft „Made in Germany“ ist wieder gefragt - deutsche Exporte steigen deutlich
28.03.2024

Der Außenhandel in Deutschland hat wider Erwarten zu Jahresbeginn deutlich Fahrt aufgenommen. Insgesamt verließen Waren im Wert von 135,6...