Politik

Das neue DWN-Magazin: Die EU am Scheideweg

Lesezeit: 1 min
25.05.2017 01:24
Die EU steht am Scheideweg: Viele Konflikte legen Gräben offen, die für die EU in ihrer bestehenden Form kaum zu überbrücken sein dürften.
Das neue DWN-Magazin: Die EU am Scheideweg

Mehr zum Thema:  
Europa >
Benachrichtigung über neue Artikel:  
Europa  

Das neue DWN-Magazin analysiert die Uneinigkeit der EU-Staaten für eine umfassende Reform der Eurozone. Mit den Briten tritt nämlich nicht nur ein Kleinstaat aus, sondern eine der bisher führenden EU-Nationen. Die Briten sind Nettozahler.

Der Hauptfokus der EU liegt zu Beginn der Verhandlungen eindeutig darauf, ein Zeichen nach innen zu setzen: Niemand soll ermutigt werden, es den Briten gleichtun zu wollen. Daher wird zunächst ein apokalyptisches Repertoire intoniert. Allerdings könnte dieses auch als Pfeifen im Walde interpretiert werden. Die Analyse zeigt nämlich, dass die Briten die besseren Karten haben: Sie haben ein Handelsdefizit mit der EU und demnach operativ weniger zu verlieren als einige EU-Staaten.

Die Euro-Zone soll um die deutsch-französische Achse herum neu erfunden - ein Unterfangen mit ungewissem Ausgang.

Die Konflikte mit Polen und anderen osteuropäischen Staaten werden schärfer. Die EU dürfte sich wegen dieser Entwicklung mit erheblichen zentrifugalen Tendenzen konfrontiert sehen.

Werden Sie Premium-Förderer der DWN und sichern Sie sich den vollen Zugang zum gesamten DWN-Angebot!

Für 12,49 € monatlich (Laufzeit 12 Monate) erhalten Sie unbegrenzten Zugriff auf sämtliche DWN-Artikel im Netz, den täglichen exklusiven Newsletter und das DWN-Printmagazin monatlich per Post zugeschickt.

Oder abonnieren Sie das Print-Magazin für sechs Monate: Hier das Magazin abonnieren – nur 7 Euro monatlich, Laufzeit 6 Monate.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..


Mehr zum Thema:  
Europa >

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft IWF-Wachstumsprognose 2024: Deutschland bleibt weltweites Schlusslicht
16.04.2024

Für Deutschland hat der IWF in seiner neuen Prognose keine guten Nachrichten: Sie dürfte auch 2024 unter allen Industriestaaten am...

DWN
Politik
Politik Modernste Raketenabwehrsysteme: So schützt sich Israel gegen Luftangriffe
16.04.2024

Hunderte Raketen und Kampfdrohnen hatte der Iran am Wochenende nach Israel gefeuert. Dass dieser Angriff vergleichsweise glimpflich...

DWN
Politik
Politik 365 Tage Schwarz-Rot in Berlin - weder arm noch sexy!
16.04.2024

Niemand war wohl mehr überrascht als Kai Wegner (CDU), dass er vor genau einem Jahr wie „Kai aus der Kiste" Regierender Bürgermeister...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Stellenabbau wegen KI: Jetzt trifft es auch die Hochqualifizierten
16.04.2024

Der zunehmende Einsatz von KI verändert viele Branchen grundlegend und wird in Zukunft eine Reihe von Berufen überflüssig machen. Davon...

DWN
Politik
Politik Engpass bei Stromversorgung: Oranienburg zeigt Deutschland die Grenzen auf
16.04.2024

Noch ist es ein Einzelfall: Die Kleinstadt Oranienburg, nördlich von Berlin, kommt dem Bedarf ihrer Kunden nicht mehr umfänglich nach....

DWN
Politik
Politik Scholz in China: Deutliche Worte bei Xi zum Ukraine-Krieg und Klimaschutz
16.04.2024

Auf der letzten Etappe seiner China-Reise traf Bundeskanzler Scholz seinen Amtskollegen Präsident Xi Jinping. Bei ihrem Treffen in Peking...

DWN
Finanzen
Finanzen Börsenrückgang: DAX im Korrekturmodus - Was Anleger wissen müssen
16.04.2024

Der DAX hat die Woche mit einer Erholung gestartet, doch diese wurde schnell zunichte gemacht. Die Unsicherheit an den Börsen erreicht ein...

DWN
Politik
Politik Vom Kriegsrisiko bis zur politischen Krise: Chameneis Erbe und Irans Zukunft
16.04.2024

Die politische Landschaft des Irans ist geprägt von Unsicherheit und potenziellen Umwälzungen. Während sich die Diskussionen über die...