Finanzen

Europas Politiker verstehen nicht, wozu man Banken braucht

Lesezeit: 8 min
30.04.2018 01:28
Die Regulierung der Banken in Europa läuft in die falsche Richtung: Sie schränkt die Kredit-Vergabe ein und treibt die Banken in gefährliche Spekulationsgeschäfte.
Europas Politiker verstehen nicht, wozu man Banken braucht

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Vor wenigen Tagen hat Bundeskanzlerin Angela Merkel ihren Widerstand gegen eine europäische Einlagensicherung abgeschwächt. Nur um die Achse zum französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu stützen? Oder meint man in der Bundesregierung, dass die deutschen Banken bereits so schwach sind, dass auch Deutschland eines Tages auf ein europäisches Sicherheitsnetz angewiesen sein könnte?

Die bislang von Deutschland vertretene Position, dass nicht alle Banken für alle Banken haften können, weil dann alle unkontrolliert in einen Krisensog geraten, ist unverändert richtig und müsste europaweit vertreten werden.

Merkel nannte zudem als Bedingung, dass zuerst die Banken generell ihre maroden Kredite bereinigen müssten, bevor eine europäische Einlagensicherung in Kraft treten könne. Dieses von den Bankenaufsehern vertretene Argument klingt überzeugend und wirkt wie der Teil einer verantwortungsvollen Politik. Der Schlachtruf „zuerst muss sauber gemacht werden“ ist aber paradoxerweise genau das Kernstück der katastrophal falschen Bankenpolitik, die seit der Finanzkrise 2008 und schon davor betrieben wird.

„Die schlechten Kredite“ ist ein realitätsferner Begriff

Die Idee, eine Bank müsse sich von „den“ schlechten Krediten befreien, kurzum saubermachen, und würden dann sicher und krisenfest sein, beruht auf einem Irrtum. Es gibt nicht „die“ schlechten Kredite – auch nicht, wie oft erklärt wird, „die“ schlechten Kredite, die seit der Finanzkrise 2008 „mitgeschleppt“ werden. Kredite sind das lebendige Abbild der Entwicklung in den Unternehmen und zeigen daher das hoffentlich dominierende Auf und das unvermeidlich immer wieder eintretende Ab einer Firma.

Aus diesem Verlauf ergibt sich eine Grundregel für das Bankgeschäft: Die kreditgebende Bank hat mit den Veränderungen mitzugehen. Sie kann und muss die Finanzierung beenden, wenn erkennbar ist, dass der Kreditnehmer tatsächlich nicht in der Lage ist, die aufgetretenen Probleme zu lösen. Diese Grundregel wurde von der Politik im Rahmen der Regularien außer Kraft gesetzt. Diese Maßnahme hat verheerende Folgen, weil dadurch jeder Kredit zu einer maroden Finanzierung wird oder zumindest werden kann.

Eine Bank ist verpflichtet, den Kreditnehmer vor der Vergabe eine Finanzierung und in der Folge kontinuierlich zu bewerten. Treten Schwierigkeiten auf, muss die Bewertung prompt verschlechtert werden. Geschieht dies nicht, liegt ein Fehlverhalten vor, das die Aufsicht ahndet. Das Ergebnis: Die Bank muss die Probleme vergrößern, indem sie Kreditrahmen kürzt, höhere Zinsen verlangt und keine zusätzlichen Finanzierungen gewährt.

Die Folge dieser bereits 2004 mit Basel II begonnenen und seit der Finanzkrise 2008 mit Basel III und anderen Regeln extrem verschärften Bedingungen ist eine dramatische Reduzierung des Geschäfts der Banken und somit der Erträge. Die Bundesbank weist aus, dass in Deutschland von 2008 bis 2016 die Aktiva um 19,4 Prozent zurückgegangen sind.

Diese Entwicklung wird nun durch die seit Jahresanfang geltenden, neuen Rechnungslegungsvorschriften im Rahmen von IFRS 9 abgerundet: Bei der Bewertung der Aktiva rückt die Frage nach der möglichen, künftigen Gefährdung von Forderungen in den Vordergrund.

Ohne Geschäft, also ohne Risiko keine Erträge, kein Gewinn

Die Politik wollte und will mit diesen Maßnahmen das Risiko der Banken beseitigen oder jedenfalls drastisch reduzieren. Nur: Die Übernahme von Risiko ist das Geschäft der Banken, jede Finanzierung hat das Risiko in sich zu scheitern. Tatsächlich richtet sich also die seit 2009 betriebene Politik gegen das traditionelle Bankgeschäft und der Abbau tausender Mitarbeiter und die Schließung zahlloser Filialen bilden die logischen Konsequenzen. Die oft als Begründung genannte Automatisierung spielt auch eine Rolle, aber nicht in dem Ausmaß wie verschiedentlich behauptet wird.

  • Die Banken sind gezwungen, sich auf Kreditnehmer bester Bonität zu beschränken – also auf wenige, die auch die Konditionen drücken.
  • Die Banken verdienen in der Folge insgesamt weniger.
  • Die schlechte Ertragslage wird zudem noch durch die von der Europäischen Zentralbank seit einigen Jahren erzwungenen niedrigen Zinsen extrem belastet.
  • Das Fehlen einer umfassenden Kreditfinanzierung bremst die Konjunktur, wie in den vergangenen Jahren deutlich zu erkennen war. Die volkswirtschaftliche Bedeutung einer funktionierenden Kreditfinanzierung tritt in den Hintergrund, die Bekämpfung des Risikos dominiert.
  • Die aktuelle Konjunktur kann nicht als Gegenbeweis gelten. Durch die lange Flaute wurden viele Investitionen und Erneuerungen unterlassen, die nun nachgeholt werden müssen. Die Einschätzung der Lage als nachhaltiger Aufschwung dürfte übertrieben sein.
  • Auch hat sich die Kreditvergabe etwas erholt. Die Ausleihungen an Firmen und Private sind in Deutschland von 3.303 Milliarden Euro Ende 2010 auf 3.239 Milliarden Ende 2014 zurückgegangen – nur um in den vergangenen drei Jahren wieder auf 3.406 Milliarden Euro ­ Stand Ende Februar 2018 aufgestockt zu werden. Auffallend ist, dass die Kredite an Privathaushalte stark ausgeweitet wurden. Die Bremse in den Jahren 2010 bis 2014 hat den Banken Spielraum für Finanzierungen geöffnet.
  • Vor allem fehlen die Zinsen eines größeren Kreditvolumens in der Ertragsrechnung.

MiFID sorgt für eine Reduktion der Provisionserträge

Die Provisionen bilden traditionell die zweite Ertragssäule der Banken, wobei das Wertpapiergeschäft entscheidend ist. Allerdings wirken in dieser Sparte zwei Faktoren als Bremsen:

  • Das Regelwerk MiFID, das erst vor kurzem verschärft wurde, unterwirft die Bankberater strengen Regeln. Sie müssen darauf achten, dass die Kunden keine großen Risiken eingehen. Die Berater sind gefordert, künftige Entwicklungen der einzelnen Wertpapiere wie der gesamten Marktlage als Experten abschätzen zu können. Zur Illustration: Wenn Apple ein neues Sensationsprodukt herausbringt, gibt es große Kursgewinne. Wenn längere Zeit kein neues iPhone oder iPad oder eine I-irgendwas das Publikum begeistert, fallen die Kurse. Ein Berater ist gleichsam verpflichtet, Prophet zu sein.
  • Für die zweite Problematik neben MiFID sorgen die Gerichte, die vielfach Banken verpflichten, Verluste abzudecken, weil sie die Kunden ungenügend beraten hätten.

Die Flucht in die Spekulation lohnt sich nicht

Angesichts dieser Rahmenbedingungen versuchen in erster Linie die Großbanken durch riskante Spekulationen andere Ertragsquellen zu erschließen. Diese Tendenz hat sich bereits Jahre vor der Finanzkrise gezeigt und so waren es auch die Spekulationen, die zu den riesigen Verlusten 2008 und 2009 geführt haben. Groteskerweise haben die zahllosen, seit 2008 erlassenen Vorschriften zwar die Kreditvergabe extrem erschwert, aber die Spekulation kaum behindert. So werden nach wie vor Milliarden in Derivate investiert, die durch die hohen Summen und die Hebelwirkung in den Konstrukten extrem gefährlich sind. Das prominenteste Beispiel ist wohl die Deutsche Bank, die phasenweise über 40.000 (!) Milliarden und damit­ mehr als das Zehnfache des deutschen BIP in Derivate investiert hat. Die vor wenigen Tagen irrtümlich erfolgte, noch rechtzeitig korrigierte Überweisung der Bank von 28 Milliarden Euro macht die Dimensionen deutlich.

Dass die Spekulation offenbar nicht in der Lage ist, Probleme nachhaltig zu lösen, zeigt sich an den Daten.

  • Bei allen deutschen Bankengruppen zehren die Aufwendungen 69,2 Prozent der operativen Erträge auf.
  • Bei den Großbanken beträgt die Quote 81,4 Prozent.
  • Bei den kleinen Kreditgenossenschaften, die sich auf das traditionelle Geschäft konzentrieren, nur 66,6 Prozent.

Zu riskanten Aktionen trägt die Vorgabe der Analysten bei, eine Bank müsse mindestens eine Eigenkapitalverzinsung von 15 Prozent aufweisen – am besten sollten es 20 und mehr sein. Dass nur weit geringere Sätze nachhaltig zu erwirtschaften sind, wird in den kurzen Erfolgsphasen vergessen. Aktuell wird die These von den 15 Prozent auch von den US-Banken genährt, die weniger strengen Regeln als die Europäer unterliegen, derzeit gut verdienen und durch die Steuerreform von Präsident Donald Trump bereits im ersten Quartal 2018 deutlich weniger Steuer zu zahlen hatten. Die Träume von extrem hohen Gewinne, die auch in der Deutschen Bank gepflegt wurden, sind problematisch. Das Institut hat 2017 das dritte Jahre mit einem Verlust abgeschlossen und bemüht sich nun verstärkt um das traditioneller Bankgeschäft, das in der Phase des Derivate-Booms in den Hintergrund getreten ist.

Eigenkapital ist kein Wundermittel gegen Krisen

Die Regulatoren begnügen sich nicht mit der übertriebenen Bekämpfung des Risikos im Aktivgeschäft, bei der zudem die Gefahren des Derivate-Bereichs zu wenig beachtet werden. Diese Politik ist gekoppelt mit einer übertriebenen Betonung des Eigenkapitals. Eine solide Ausstattung mit Eigenkapital ist unbestritten notwendig. Die Finanzpolitik schreibt aber dem Eigenkapital Wunderkräfte zu.

  • Eigenkapital würde die Banken in die Lage versetzen, Ausfälle zu verkraften. Die Staaten und somit die Steuerzahler blieben im Krisenfall verschont.
  • Eigenkapital ist nicht Geld und Gold in einer Kiste, sondern ein Teil der Refinanzierung des Aktivgeschäfts. Wenn die Mittel in uneinbringlichen Krediten veranlagt sind, nützt das Eigenkapital wenig. Die Kapitalgeber verlieren zwar ihre Einlagen, aber die Krise der Bank ist nicht gelöst.
  • Um eine Sanierung zu realisieren, bedarf es zusätzlichen Kapitals, das eine marode Bank auf dem Markt nur schwer aufbringen kann.
  • Die Bundesbank betont, dass das Kernkapital der Banken von 2008 bis 2016 um 46,7 Prozent angehoben wurde. Zusammen mit der bereits erwähnten Verringerung der Aktiva sei die „Widerstandsfähigkeit“ der Banken verbessert worden.
  • Gleichzeitig werden aber die erhöhten Risiken beklagt.

In der Bankpolitik wird übersehen, dass der entscheidende Faktor die Aktivseite ist: Nur ein gesundes, dynamisches, gewinnbringendes Geschäft, das Risiken eingeht und managen kann, macht eine Bank erfolgreich. Mit dem Begriff Eigenkapital wird die Illusion verbunden, dass ein Bankier mit seinem eigenen Geld Bankgeschäfte betreibt und daher auch selbst das Risiko trägt. Davon ist heute nicht die Rede. Es sind vor allem Mittel aus dem Publikum, zum Teil von Kleinanlegern, die die Politik immer schützen muss, wie sich zuletzt am Beispiel der Banca Monte dei Paschi gezeigt hat. Und die von den Banken selbst erwirtschafteten Mittel schaffen nur Eigenkapital, wenn die Aufwendungen nicht die Erträge aufzehren.

Computer sind keine erfahrenen Kreditreferenten

Ein entscheidendes Element eines gesunden Aktivgeschäfts besteht in der kontinuierlichen Betreuung der Finanzierungen, im Begleiten der Kunden durch alle Höhen und Tiefen. Die Verpflichtung, bei Problemen auf die Bremse zu steigen, ist kontraproduktiv. Die Aufseher begnügen sich aber nicht mit dieser Fehlsteuerung: Verlangt wird, dass die Banken Kredite an Investoren verkaufen um das Risiko im eigenen Haus zu senken.

Die verkauften Kredite werden nicht mehr betreut, sondern von Computern verwaltet, die die Forderungen bei einem Zahlungsrückstand kommentarlos fällig stellen. Diese Praxis hat bereits die Finanzkrise 2008 entscheidend verschärft. Bei normaler bankwirtschaftlicher Betreuung wären weit geringere Probleme entstanden. In den USA wurden Banken, die Kredite verkauft hatten, in der Folge verurteilt und mussten Milliarden an Entschädigungen zahlen. Es ist grotesk, dass die europäische Aufsicht Maßnahmen verlangt, die die Krise 2008 mit ausgelöst haben.

Die Banken haben zu den Problemen und somit zur Regulierung beigetragen

Die falsche Bankpolitik hat mit Regularien, die negative Folgen bewirkt haben, maßgeblich zur Schwäche der europäischen Banken beigetragen, die hier am Beispiel Deutschlands demonstriert wird. Allerdings sind die Banken, vor allem die Großbanken, nicht unschuldig. In diesem Sinne sind die Adressaten nicht nur Opfer, sondern haben selbst als Täter die Politik auf den Plan gerufen. Die allerdings hat die Probleme nicht gelöst, sondern neue geschaffen.

  • Im Vordergrund stand und steht immer noch der Versuch, mit Milliarden-Geschäften die Ertragslage zu verbessern: Bei den großen Summen ergeben auch kleine Margen durchaus interessante Gewinne. Da dies nur bei hohen Beträgen möglich ist, sind bei Misserfolgen die Verluste enorm.
  • Die Annahme, dass sich die Zukunft berechnen lässt, weil moderne Computer eine gigantische Kapazität haben und daher unendlich viele Varianten rechnen können, hat sich als falsch erwiesen. Derzeit wird vielfach die Illusion gepflegt, man müsse nur noch größere Anlagen mit noch höher entwickelter Intelligenz entwickeln, dann hätte man die Zukunft im Griff.
  • Die Experten sind von den Möglichkeiten der Finanzmathematik beeindruckt und bauen immer kompliziertere Gebilde, in denen die Risiken einander ausgleichen und am Ende ein attraktiver Gewinn verbleiben soll. „Big Data“ und „Artificial Intelligence“ gelten als Zauberkräfte. Da aber nicht alle Formeln stimmen, die Politik nicht berechenbar ist, das Verhalten des Publikums schwankt und die Märkte Kapriolen schlagen, sind auch die Möglichkeiten der Computer begrenzt.
  • Wenn man Experten folgt, die von einem möglichen Ausfall in 100 Jahren reden, aber erstaunt sind, wenn das Ereignis morgen, am ersten Tag der 100 Jahre stattfindet, macht man sich angreifbar.

Um zum Ausgangspunkt zurück zu kommen: Eine europäische Einlagensicherung ist für sich bereits abzulehnen, da gesunde Banken nicht für marode haften können ohne dabei selbst Schaden zu erleiden. Viel dringender ist es, für ein gesundes, ertragreiches Bankwesen zu sorgen. Die lange Erfahrung zeigt, dass im traditionellen Kreditgeschäft bei entsprechendem Management nur Ausfälle in überschaubaren Größenordnungen entstehen, die mit seltenen Ausnahmen von den Banken verkraftet werden und keine globalen Krisen auslösen. 15 Prozent und mehr Kapitalverzinsung sind allerdings im traditionellen Bankgeschäft nicht zu verdienen.

Ein Gespräch über Finanzfragen ist heute wichtiger als je zuvor

Viel ist vom Einsparungspotenzial durch die Digitalisierung die Rede. Tatsächlich haben die Automatisierung in den Betrieben und das Online-Banking für Einsparungen gesorgt und eröffnen noch weitere Möglichkeiten. Diese Korrekturen rechtfertigen sicher eine Personalreduktion und eine Verkleinerung der Filialnetze, aber keinen Kahlschlag. Entscheidend ist das Geschäft, entscheidend sind die Finanzierungen und die Veranlagungen, die einen immer größeren Einsatz erfordern, also mehr Personal und mehr Filialen notwendig machen. Die Übergabe eines Überweisungsscheins gehört sicher der Vergangenheit an, ein Gespräch über Finanzfragen ist heute jedoch wichtiger als je zuvor.

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Ronald Barazon war viele Jahre Chefredakteur der Salzburger Nachrichten. Er ist einer der angesehensten Wirtschaftsjournalisten in Europa und heute Chefredakteur der Zeitschrift „Der Volkswirt“ sowie Moderator beim ORF.

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Ronald Barazon war viele Jahre Chefredakteur der Salzburger Nachrichten. Er ist einer der angesehensten Wirtschaftsjournalisten in Europa und heute Chefredakteur der Zeitschrift „Der Volkswirt“ sowie Moderator beim ORF.


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