EDF fordert von Macron staatliche Subventionen für Atomstrom Der französische Energieversorger EDF fordert vom neuen Präsidenten Macron staatliche Subventionen für Atomstrom. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 10.05.17 01:31
Atom-Müll als Energiequelle: Russland baut ökologische Atomreaktoren Im russischen Belojarsk ist Ende Juni ein Reaktor getestet worden, der mit Atommüll betrieben wird. Durch das Recycling wird quasi umweltfreundliche Energie erzeugt. Ein Endlager für den radioaktiven Abfall könnte dadurch wegfallen. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 08.07.14, 00:37
Atom-Industrie hat Bedenken wegen Reaktoren in der Ukraine In der Ukraine steigt die Nervosität wegen der Atomkraftwerke: Die Anlagen gehören einem russischen Atomkonzern. Bereits vor Wochen hatten Extremisten Anschläge gegen nukleare Anlage angekündigt. Wegen des Chaos in der Ukraine ist die Wartung gefährdet. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 03.03.14, 00:12
Gabriel muss Förderungen für Öko-Strom drastisch kürzen Die Zeiten des Füllhorns dürften für die Öko-Strom-Investoren bald vorbei sein: Sigmar Gabriel muss die Milliarden-Förderungen rasch kürzen: Im Haushalt fehlt das Geld. Weil der Strompreis für Industrie und Konsumenten nicht weiter erhöht werden kann, bleibt dem Wirtschaftsminister nur der Rotstift. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 19.01.14, 12:50
EU-Kommissar Oettinger schönt Bericht zugunsten der Atom-Konzerne Stets behauptete EU-Kommissar Günther Oettinger, Erneuerbare Energien würden viel zu hoch gefördert. Nun beweisen ihm seine eigenen Beamten das Gegenteil. Daraufhin lässt Oettinger die Zahlen aus einem Subventionsbericht streichen. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 15.10.13, 04:23
EU: Mitgliedstaaten fördern Atomstrom stärker als Erneuerbare In einem internen EU-Papier werden die staatlichen Beihilfen für Betreiber von Kernkraftwerken auf 35 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Erneuerbare Energien werden nur mit 30 Milliarden gefördert. Durch die Subventionen für Atomenergie werden die Strompreise künstlich billig gerechnet. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 25.07.13, 11:47