Elektro-Autos: Verkäufe in Europa gehen zurück Der Verkauf von Elektro-Autos in Europa ist rückläufig. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 18.07.18 17:26
Kryptowährungen: Investoren verlieren regelmäßig durch Diebstahl Offenbar werden etwa 10 Prozent aller neu generierten Kryptowährungen gestohlen. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 22.01.18 16:09
Das schnelle Geld: Investoren pumpen Milliarden in Berliner Internet-Firmen Berlin kann seinen Ruf als Europas neues Silicon Valley erstmals mit Zahlen untermauern: Die Berliner Start-ups haben in diesem Jahr bereits 1,4 Milliarden Euro an Risikokapital eingesammelt. Berlin hat damit die Investment-Metropole London als europäischen Spitzenreiter überholt. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 27.08.15 18:09
Besser als die Konkurrenz: Daimler macht größtes Gewinnplus unter allen Autoherstellern Der Absatz des deutschen Autobauers Daimler stieg im ersten Quartal des aktuellen Jahres um 16 Prozent. Der weltweite Absatz aller Autohersteller lag hingegen nur bei einem Prozent. Daimler war damit globaler Spitzenreiter. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 29.05.15 14:34
Banken-Krach in Österreich: Weitere Landesbanken vor Millionen-Verlusten Die deutschen Banken besitzen rund 40 Prozent jener Hypo-Papiere, deren Rückzahlung Anfang des Monats durch Österreich gestoppt wurde. Das bedeutet für die Banken Milliarden-Verluste. Die neuesten Fälle sind die HSH Nordbank und die Frankfurter Helaba. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 16.03.15 17:17
Stresstest: Dutzende Banken in Europa brauchen mehr Kapital Wegen des Bilanzchecks und des bevorstehenden Stresstests durch die EZB müssen Banken im Euroraum Kapitallücken von annähernd 300 Milliarden Euro decken. Grund sind faule Kredite. Dazu kommt ein gewaltiges „schwarzes Loch“ bei den Derivaten. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 25.06.14, 00:59
Globalisierung begünstigt Korruption und Bestechung Korruption in der Wirtschaft ist ein weltweit verbreitetes Problem. Bestechung wird häufig in Form von Gratis-Reisen, Konzertkarten oder Bordellbesuchen angeboten. Schmiergeld lehnen deutsche Manager dagegen ab. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 17.06.14, 13:07
Deutsche Unternehmen wollen Geschäfte ins Ausland verlagern Jedes fünfte Unternehmen in Deutschland plant, Teile seiner Geschäfte ins Ausland zu verlagern. Zudem sinkt der Anteil ausländischer Firmen, die sich künftig hier ansiedeln wollen. Dies sei kein Misstrauensvotum gegen Deutschland, aber ein Warnsignal, so ein Analyst von Ernst & Young. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 02.06.14, 02:24
Das große Fressen: Kleine Banken in Europa werden aussortiert In der Eurozone sterben die kleinen Banken, weil die Kosten infolge der Banken-Regulierung schneller steigen als die Erträge. Doch auch die großen Banken stehen vor enormen Problemen. Denn die eigentliche Bedrohung für die Branche sind die faulen Kredite in Höhe von 940 Milliarden Euro. Nun hoffen vor allem die internationalen Investment-Banken auf verwertbare Assets von den kleinen Banken. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 22.01.14, 00:20
Slowenien stuft Banken-Test als Militär-Geheimnis ein In Slowenien wurden private Beratungsunternehmen ohne öffentliche Ausschreibung für den Banken-Stresstest beauftragt. Die Regierung hat dazu einen miesen Trick angewendet: Sie deklarierte die Informationen über die Banken kurzerhand als militärisches Geheimnis. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 31.12.13, 02:40
Euro-Rettung: Big Business für Berater auf Steuerzahler-Kosten Unternehmensberatungen und Wirtschaftsprüfer haben an der Euro-Krise mehr als 80 Millionen Euro verdient. Sie erhalten die Aufträge ohne öffentliche Ausschreibungen. Die Politik unternimmt nichts gegen Interessenskonflikte und Insiderhandel. Ein Dutzend Firmen haben ein De-facto-Monopol auf Euro-Rettungsaktionen. Aus dieser Position heraus setzten sie Politik und Notenbanken unter Druck. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 18.12.13, 15:22
Deutsche wollen zu Weihnachten das Geld mit vollen Händen ausgeben Die niedrigen Zinsen von Mario Draghi zeigen Wirkung: Die Deutschen planen, zu Weihnachten ihr Geld mit vollen Händen auszugeben. Jede noch so unsinnige Anschaffung scheint ein besseres Investment als das Geld auf dem Sparbuch zu belassen. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 25.11.13, 01:09
Milliarden-Bombe: Spaniens Banken manipulieren Bilanzen Mit kreativer Buchführung und Bilanztricks versuchen spanische Banken, ihren hohen Forderungen an ausstehenden Hypothekenrückzahlungen zu verschleiern. Dies geschieht durch die direkte und nahtlose Refinanzierung der faulen Kredite. Mit solchen Tricks gelingt es, die immensen Risiken in den Bankbilanzen zu verfälschen. Auf die europäischen Steuerzahler kommen Milliarden-Risiken zu. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 13.11.13, 02:53
Schleichende Krise im österreichischen Mittelstand In Österreich verschwinden Arbeitsplätze. Der Stellenabbau entwickelt sich zu einer schleichenden Krise, die zahlreiche Branchen im Land heimsucht. Nicht nur der Mittelstand ist betroffen, auch Großunternehmen und Rüstungsindustrie müssen Arbeitsplätze streichen. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 01.11.13, 01:21
Kommunen haben Rezept gegen Schulden gefunden: Höhere Steuern! Jede dritte Kommune kann ihre Schulden nicht aus eigener Kraft zurückzahlen. Die gestiegenen Steuereinnahmen ändern daran nichts. Eine neue Welle von Gebührenerhöhungen und Leistungskürzungen rollt auf die Bürger zu. Drei Viertel aller Kommunen wollen die Bürger stärker belasten, um den Crash zu verhindern. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 21.08.13, 23:31
Neuling Kroatien: EU-Spitze bei der Korruption Der Deutsche Bundestag war einstimmig für einen Beitritt Kroatiens zur EU. Doch das Land ist eines der korruptesten Länder Europas. 90 Prozent der Manager sagen, es wird fast überall geschmiert. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 17.05.13, 10:48
Studie: Jeder dritte deutsche Manager manipuliert Bilanz Deutsche Manager schönen die Bilanzen, um sich ihre Boni zu sichern. Ein Normalfalls so scheint es. Immerhin geben auch 30 Prozent der Manager auch an, dass Korruption in Unternehmen und in Deutschland an der Tagesordnung ist. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 08.05.13, 11:36
Ernst & Young: Arbeitslosigkeit in Eurozone steigt 2013 auf neues Rekordhoch Die weiterhin schwache Konjunktur wird nicht nur die Lage am deutschen Arbeitsmarkt verschärfen, sondern im gesamten Währungsgebiet des Euro. Ernst & Young rechnet insgesamt mit einem Anstieg der Arbeitslosen auf 20 Millionen. Frühestens in zwei Jahren werde eine Verbesserung eintreten. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 03.01.13, 13:41
Zu viel Defizit: Banken wollen Kommunen kein Geld mehr leihen Die hohen Schulden und die schlechten Einnahmen der Kommunen haben die Banken alarmiert: Künftig könnte es Kredite nur noch bei einem guten Ranking geben. Nun gilt auch auf Gemeindeebene: Ein öffentlicher Schuldner ist ein schlechter Schuldner. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 09.11.12, 00:23
Job-Angst in Kanada: Wirtschaftsstudenten streben in den Staatsdienst Einen sicheren Job im öffentlichen Dienst ziehen viele kanadische Studenten Umfragen zufolge einer Karriere bei einem großen Finanzunternehmen vor. Die Unsicherheit am Arbeitsmarkt lässt Microsoft oder GM weniger attraktiv erscheinen als ein gemütlicher Job bei der kanadischen Regierung. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 05.05.12, 01:28