EU-Kommission fordert weitreichende Integration der Eurozone Die EU-Kommission fordert einen tiefgreifenden Umbau der Eurozone. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 06.12.17 17:08
Vier Finanzminister bewerben sich um Führung der Eurogruppe Finanzminister aus vier Ländern bewerben sich um den Posten des Eurogruppen-Vorsitzenden. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 30.11.17 16:26
Altmaier soll Interims-Finanzminister werden Der Chef des Bundeskanzleramtes, Peter Altmaier, soll übergangsweise Finanzminister werden. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 29.09.17 10:05
EU-Finanzminister besorgt über faule Kredite bei Banken Die Finanzminister der EU-Mitgliedsstaaten wollen die Eingriffsrechte der EZB gegenüber den Geschäftsbanken ausbauen. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 12.07.17 00:19
Der EU fehlen Visionen und Kraft für eine echte Reform Die Euro-Zone wäre nur mit einem mutigen Schritt zu echter Integration zu retten. Doch dazu fehlt der EU die reale Macht. Daher sind neue Vehikel für neue Schulden der kleinste gemeinsame Nenner. Deutsche Wirtschafts Nachrichten, Ronald Barazon | 06.06.17 00:34
Island will Bürger für Banken-Rettung entschädigen Islands Finanzminister will seinen Bürgern 630 Euro pro Person auszahlen. Dafür soll der staatliche Anteil an der Íslandsbanki aufgelöst werden. Der Staat will seinen fünfprozentigen Anteil somit abstoßen. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 06.11.15 12:10
IWF fordert von Deutschland einen Schulden-Nachlass für Griechenland Das griechische Parlament hat am Freitag für das Reformpaket und die damit verbundenen Sparauflagen gestimmt. Das abschließende Treffen der Eurogruppe steht noch aus. Der IWF fordert von Europa einen Schulden-Nachlass für Griechenland. Ohne diese will sich der IWF nicht an weiteren Krediten beteiligen. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 14.08.15 11:12
Völlig zerstritten: Jagt Wolfgang Schäuble den Euro in die Luft? Die Euro-Gruppe ist der falsche Ort für eine politische Entscheidung. Sie wird von den Regierungschefs vorgeschoben, weil diese Angst von der Wahrheit haben. Die Finanzminister agieren arrogant und inkompetent. Das Chaos breitet sich aus. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 12.07.15 13:35
EFSF meldet Ausfall von Griechenland-Krediten Der Euro-Rettungsfonds EFSF bestätigt in einer Mitteilung den Kredit-Zahlungsausfall Griechenlands. Dies müsste noch der IWF zur Kenntnis nehmen und bestätigen. Weitere Schritte gegen Athen sollen mit den Euro-Finanzministern, der EU-Kommission und dem IWF abgesprochen werden. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 01.07.15 14:57
Historisches Fiasko: Die Euro-Zone zerlegt sich selbst Nach dem Chaos-Samstag bei den Euro-Finanzministern weiß niemand, wie es weitergeht. Die Euro-Zone präsentiert sich als Truppe von Dilettanten, die die Nerven verlieren und nicht verhandeln können – kleine Diktatoren, die zu zittern beginnen, wenn die Kofferträger den Raum verlassen. Man möchte von diesen Leuten nicht regiert werden. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 28.06.15 19:43
Schulden-Berg: Österreich mobilisiert pensionierte Steuer-Fahnder Österreich holt Steuerbeamte aus der Pension, um Nachwuchs auszubilden. Ein Team von 500 Steuerfahndern soll so zusammengestellt werden. Der Finanzminister Hans Jörf Schelling will sie insbesondere bei der Mehrwertsteuer-Betrugsbekämpfung einsetzen. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 06.06.15 01:19
Flucht nach vorne: EU-Staaten wollen Steuergelder in Europa umverteilen Die EU-Staaten planen den nächsten Anlauf zur gemeinsamen Haftung für Staatsschulden: Ein erster Schritt könnte die Rettung Griechenlands sein, auf die die USA beim aktuellen G7-Gipfel dringen. Das langfristige Kalkül: Wenn sich die europäischen Steuerzahler einmal an den Gedanken gewöhnt haben, dass ihre Kredite auch abgeschrieben werden können, wird die Euro-Zone an Stabilität gewinnen. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 27.05.15 13:31
Gegen Russland: Juncker will eine eigene EU-Armee aufstellen Um Russland den klaren Eindruck zu vermitteln, „dass wir es ernst meinen“, fordert EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker die Gründung einer gemeinsamen europäischen Armee. Die CDU hält den Juncker-Vorschlag für eine gute Idee. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 09.03.15 01:18
Vor Finanzministertreffen: Schuldenschnitt für Griechenland „unausweichlich“ Wenn eine Schuld nicht mehr beglichen werden kann, dann führe das zwangsläufig zu einem Schuldenschnitt so der griechische Finanzminister Varoufakis. Dafür könne man sich „alle möglichen Namen ausdenken“. Premier Tsipras hat angekündigt, künftig mit der OECD statt der Troika über neue Reformen zu beraten. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 11.02.15 13:29
Syriza-Ökonom: „Gerechtigkeit oder Ende des Euro mit einem großen Knall“ Der Ökonom Yanis Varoufakis soll neuer griechischer Finanzminister werden. Er dürfte, wenn er Kurs hält, den Finanzministern der Euro-Zone einiges Kopfzerbrechen bereiten. Denn Varoufakis hat die Probleme der griechischen Volkswirtschaft unverblümt beim Namen genannt. Eine Fortsetzung des bisherigen Kurses im Euro-Raum scheint mit ihm nicht denkbar. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 27.01.15 11:23
Spanien: Regierung warnt vor Euro-Austritt bei Podemos-Wahlsieg Der spanische Finanzminister Luis de Guindos warnte, dass die Wirtschaftspolitik der Protest-Partei Podemos „Spanien aus dem Euro herausführt“. In einem TV-Interview nannte er es gleichzeitig „unverantwortlich“, Zweifel an der Rückzahlung der spanischen Schulden zu säen. Spanien beginnt damit wie Griechenland einen Wahlkampf, in dem die Bürger in Angst versetzt werden sollen, um für die richtige Partei zu stimmen. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 13.01.15 09:13
Katalonien braucht Milliarden-Kredite von der spanischen Zentralregierung Die katalonische Regionalregierung stellt Milliardenforderungen an den spanischen Staat. Trotz des geforderten Unabhängigkeitsreferendum wolle man auf die Finanzhilfen aus dem Regionalfonds nicht verzichten. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 14.01.15 16:26
Zahlungsunfähig: Ukraine verwendet EU-Steuergelder für den Schuldendienst Die Ukraine will die ersten Milliarden an internationalen Steuergeldern, die das Land vom IWF erhält, nicht für die Linderung der Not der Zivilbevölkerung verwenden. Die Regierung in Kiew hat angekündigt, dem Schuldendienst Vorrang geben zu wollen. Die Banken sollen ruhig gestellt werden. Denn eigentlich ist das Land längst ruiniert und zahlungsunfähig. Doch davon unbeeindruckt, werden auch Steuergelder aus der EU in die Ukraine gepumpt - ohne jegliche Transparenz oder Kontrolle. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 22.08.14, 01:02
Abhör-Skandal: Polen vor Neuwahlen Polens Premier Donald Tusk gerät nach Bekanntwerden der Abhör-Affäre unter Druck. Bei dem Gespräch zwischen seinem Innenminister und dem Notenbank-Chef wurden Konjunkturhilfen versprochen. Im Gegenzug wurde der Finanzminister entlassen. Nun werden vorgezogenen Neuwahlen immer wahrscheinlicher. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 19.06.14, 16:05
Griechischer Finanzminister wird neuer Notenbank-Chef Der ehemalige Finanzminister Griechenlands, Yannis Stournaras, wird neuer Zentralbank-Chef. Stournaras gilt als Verfechter einer strikten Sparpolitik im Sinne der Troika. Sein Nachfolger im Finanzministerium, Gikas Hardouvelis, wird diese Politik fortsetzen. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 11.06.14, 18:14