Werbemarkt des deutschen Fernsehens stagniert Die Werbeeinnahmen im Fernsehen dürften im laufenden Jahr stagnieren. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 28.10.17 21:30
RTL Group verfehlt Markterwartungen Trotz eines durchwachsenen dritten Quartals hält die RTL Group ihre Erwartungen an das Gesamtjahr 2016 aufrecht. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 10.11.16 09:29
Google überträgt US-TV-Inhalte von CBS über YouTube Das Fernsehen der Zukunft könnte bald über Streaming laufen. Google hat daher mit US-Sendern und Youtube einen Vertrag geschlossen. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 20.10.16 10:56
Netflix überrascht mit starkem Kunden-Wachstum Netflix meldet ein Rekord-Wachstum, die Aktie profitiert. Das Angebot wird zur ernsten Konkurrenz für die klassischen TV-Sender. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 18.10.16 01:34
ProSiebenSat.1 stockt Prognosen auf Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 hat seine Prognosen für das laufende Jahr und die mittlere Frist angehoben. Für 2016 gehe das Unternehmen nun von einem Umsatzplus von 15 Prozent aus. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 13.10.16 10:30
EU will Quote für europäische Filme bei Netflix Die EU will Netflix und Amazon dazu verpflichten, künftig 20 Prozent ihres Video-Angebots in der EU für europäischen Inhalte zu reservieren. Damit soll Europas Filmwirtschaft von der Übermacht aus Hollywood geschützt werden. Besonders Frankreich setzt sich dafür ein, die US-Streaming-Dienste den TV-Sendern rechtlich gleichzustellen, denn dann müssten sie auch die lokale Filmindustrie fördern. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 19.05.16 00:44
Freenet steigt mit Übernahmen ins TV-Geschäft ein Freenet expandiert ins Fernsehgeschäft. Der Mobilfunkanbieter kauft die Media Broadcast Gruppe für 295 Millionen Euro. Das Unternehmen überträgt Radio- und Fernsehprogramme wie das landesweit verfügbare TV-Angebot DVB-T. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 03.03.16 12:19
Türkei: Polizei stürmt Fernsehsender der Gülen-Bewegung Vier Tage vor der Neuwahl in der Türkei hat die Polizei das Gebäude eines Fernsehsenders gestürmt. Der Sender zählt zum Medienimperium des islamischen Predigers Fethullah Gülen, der in den USA lebt. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 28.10.15 15:33
Apple präsentiert iPhone mit 3D-Touch Apple hat seine iPhone-Innovationen präsentiert. Das neue Gerät reagiert auf unterschiedlichen Druck. Außerdem will Apple den TV-Markt aufmischen. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 10.09.15 02:01
Agentur-Chef: Die Wirkung von Bannerwerbung lässt stark nach Einfaches Datensammeln und besinnungsloses Veröffentlichen von Content reicht künftig nicht mehr aus. Vielmehr wird die intelligente Nutzung der neuen Technologien durch Medien und Werber in ein paar Jahren noch viel entscheidender sein als heute, so Michael Dunke, der CEO von IPG Mediabrands. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 28.08.15 23:55
Günther Jauch hört bei der ARD auf Nach vier Jahren hört Günther Jauch als Talkmaster bei der ARD auf. Wegen „beruflicher als auch privater Gründe“ nimmt er das ARD-Angebot zur Vertragsverlängerung nicht an. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 05.06.15 18:36
Ultraflachbildschirm: LG klebt Fernseher als Poster an die Wand LG hat einen ultra-dünnen Bildschirm vorgestellt, der wie ein Poster an der Wand klebt. Der OLED-Bildschirm ist weniger als einen Millimeter dick und flexibel. Zum Abnehmen kann der Bildschirm wie eine Folie abgezogen werden. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 22.05.15 13:12
Gegen Propaganda: Aufstand der Journalisten im spanischen Staats-TV Journalisten des spanischen Staatskanals TVE haben in Brüssel Beschwerde gegen ihren eigenen Sender eingereicht. Sie bezeichneten TVE als „Propagandainstrument im Dienst der Regierung“. Kritische Berichte über Korruption in der Regierung werden unterdrückt, Oppositionsparteien wie Podemos oder Befürworter der katalanischer Unabhängigkeit würden bewusst schlecht dargestellt. Aus deutschen Anstalten ist eine derartige Initiative nicht bekannt. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 28.04.15 01:56
Video-Streaming: Netflix gewinnt fast fünf Millionen Nutzer hinzu Der Vide-Streaming-Dienst Netflix hat allein im vergangenen Quartal rund fünf Millionen neue Abonnenten gewonnen. Netflix-Chef Hastings macht eigene Serienproduktionen wie House of Cards für den Erfolg verantwortlich. Weltweit hat der US-Anbieter inzwischen über 62 Millionen Kunden. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 16.04.15 12:19
Google will kostenpflichtige YouTube-Version einführen YouTube könnte noch dieses Jahr kostenpflichtig werden. Wer Werbeinhalte überspringen will, muss dann ein monatliches Abo abschließen. Die Anbieter von Videoinhalten erhielten bereits eine Benachrichtigung: Sie sollen an den Einnahmen beteiligt werden. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 09.04.15 11:52
25 Kanäle: Apple startet eigenen Fernseh-Dienst Apple steigt mit einem eigenen Online-TV-Dienst in den US-Fernsehmarkt ein. Medien berichten, der lang erwartete Schritt könnte im kommenden Herbst erfolgen. Es gehe um ein Angebot aus etwa 25 Fernsehkanälen und koste etwa 40 Dollar pro Monat. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 17.03.15 12:46
Sky Deutschland gewinnt neue Kunden Die Zahl der Kunden, die ihre Verträge direkt mit Sky abgeschlossen haben, stieg im Quartalsverlauf um 64.000 auf 3,7 Millionen. Die Aktien des Bezahlsenders kletterten um 6,2 Prozent. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 07.05.14, 09:52
Snowden befragt Putin im TV zur Überwachung in Russland In einer TV-Fragestunde für sein Volk ließ Präsident Putin auch den früheren NSA-Agenten Edward Snowden zu Wort kommen. Dieser fragte, ob auch Russland im großen Stil Daten seiner Bürger sammelt. Putin verneinte dies. Die russischen Geheimdienste hätten nicht die Mittel dazu und würden zudem streng kontrolliert. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 17.04.14, 18:04
Investor lässt TV-Hersteller Loewe hängen Die bisherigen Investoren sind überraschend vom Kaufvertrag zurückgetreten. Der TV-Hersteller Loewe muss sich nun nach einem neuen Investor umsehen, um die drohende Pleite abzuwenden. Sie konnten das nötige Kapital nicht aufbringen. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 25.02.14, 11:16
Sony stößt Computer- und TV-Sparte ab Der Elektronik-Riese Sony verkauft seine Computersparte mit der Hauptmarke Vaio an einen japanischen Investmentfond. Das ebenfalls unrentable TV-Geschäft wird bis Juli abgespalten. 5.000 Mitarbeiter müssen gehen. Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 06.02.14, 12:56