Finanzen

So sieht eine Blase aus: Firma ohne Umsätze ist 4 Milliarden Dollar wert

Die Firma CYNK Technology hat genau einen Angestellten, keine Webseite, kein Produkt, keine Einnahmen und keine Assets. Dennoch wird das Unternehmen mit mehr als 4 Milliarden Dollar bewertet. Solche Absurditäten sind nur möglich, weil die Zentralbanken billiges Geld in die Märkte gepumpt haben. Der gesunde Menschenverstand nennt so etwas eine Blase.
11.07.2014 00:33
Lesezeit: 1 min

Im Folgenden:

CYNK, ein Unternehmen im Bereich Soziale Medien, hat nach eigenen Angaben keine Einnahmen. Das Unternehmen macht keinen Umsatz. Von einem Profit kann daher keine Rede sein. Dennoch wurde das...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Panorama
    Panorama Die Macht der WHO: Internationaler Pandemievertrag kommt
    17.04.2025

    Fünf Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie haben sich die WHO-Mitgliedstaaten auf ein Pandemieabkommen geeinigt. „Ich habe keinen...

    DWN
    Politik
    Politik Nächstes Flugzeug aus Afghanistan gelandet - Sachsens Innenminister gegen Baerbocks Aufnahmeprogramm
    17.04.2025

    Die weitere Aufnahme von Afghanen sorgt bei Sachsens Innenminister Armin Schuster für große Empörung: „Dass Außenministerin Annalena...

    DWN
    Panorama
    Panorama Politiker aus Wachs: Scholz-Wachsfigur bleibt bei Madame Tussauds - Merz fehlt noch
    17.04.2025

    2022 bekam Kanzler Scholz seinen Doppelgänger aus Wachs. Sein wahrscheinlich künftiger Nachfolger muss sich aber noch etwas gedulden, bis...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Vattenfall übernimmt Nordlicht-Projekt – BASF zieht sich überraschend aus deutscher Windenergie zurück
    17.04.2025

    Ein unerwarteter Rückzieher sorgt für Unruhe im europäischen Energiemarkt: Der Chemiekonzern BASF verkauft seinen Anteil am...

    DWN
    Politik
    Politik Kontrollstaat: digitale Identität mit Bürgerkonto wird im Koalitionsvertrag Pflicht – Hacker kritisieren Überwachung
    16.04.2025

    Ende der Freiwilligkeit? Im Koalitionsvertrags setzen CDU, CSU und SPD auf eine verpflichtende digitale Identität der Bürger in der BRD....

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Schlimmer als Finanzkrise oder Dotcom-Blase: Finanzexperte warnt vor einem globalen Beben
    16.04.2025

    Ulrik Ross, Ex-Banker bei Merrill Lynch, Nomura und HSBC, warnt vor einer Krise historischen Ausmaßes. Der globale Handelskrieg sei nur...

    DWN
    Politik
    Politik Reform Arbeitszeitgesetz: 8-Stunden-Tag nicht mehr zeitgemäß?
    16.04.2025

    Union und SPD schlagen vor, aus der täglichen eine wöchentliche Höchstarbeitszeit zu machen. Von der Wirtschaft gibt es Zuspruch, die...

    DWN
    Panorama
    Panorama „Tag des Sieges“ in Russland: Mehr als 20 Staatschefs stehen auf Putins Gästeliste
    16.04.2025

    Gedenken zum Ende des Zweiten Weltkriegs: Langsam zeichnet sich ab, wer am 9. Mai mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin den Sieg...