Finanzen

Gegen den Dollar: IWF macht Yuan zur Welt-Reserve-Währung

Der IWF macht den chinesischen Yuan zur fünften Währung in seinen Währungskorb. Mit einer Weltreservewährung kann sich China gegenüber den USA und dem Dollar profilieren.
30.11.2015 12:43
Lesezeit: 1 min
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Im Folgenden:

Chinas Währung Yuan wird neben Dollar, Pfund, Yen und Euro zur fünften Welt-Reservewährung. Das beschloss der Internationale Währungsfonds IWF am Montag in Washington. IWF-Chefin Christine...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist für registrierte Benutzer kostenlos.
  • Mit einem Benutzernamen können Sie diesen Artikel kostenlos lesen.

    Registrieren Sie einen kostenlosen Benutzernamen oder melden Sie sich mit einem vorhandenen an.

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.

E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung sowie die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Politik
Politik Drohnenabwehr in Bayern: Polizei soll abschießen dürfen
07.10.2025

Nach mehreren Drohnensichtungen am Münchner Flughafen will die bayerische Staatsregierung der Polizei neue Befugnisse geben. Ein...

DWN
Panorama
Panorama WHO: Weltweit wird weniger geraucht – Sorge über Trend zum Vapen
07.10.2025

Während immer weniger Menschen zur Zigarette greifen, wächst die Sorge vor neuen Risiken: E-Zigaretten und Vapes könnten laut WHO zur...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Gewerkschaften ziehen vor UN-Gericht: Streit um globales Streikrecht
07.10.2025

Weil das Recht auf Streik international zunehmend infrage gestellt wird, wenden sich Gewerkschaften an den Internationalen Gerichtshof. Ein...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft EU macht Transport zum Luxusgut: Straßengebühren steigen ins Unermessliche
07.10.2025

Immer mehr Mautstraßen, explodierende Gebühren und neue CO₂-Abgaben: Für Spediteure in Europa wird die Fahrt zur Kostenfalle. Experten...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft E-Autos legen zu: Fast jedes fünfte Neufahrzeug fährt elektrisch
06.10.2025

Im September ist die Zahl neu zugelassener Elektroautos deutlich gestiegen. Mit einem Marktanteil von 19,3 Prozent rücken E-Fahrzeuge...

DWN
Finanzen
Finanzen KI-Aktien: Das sind die besten Aktien laut KI-Modellen
06.10.2025

KI-Aktien gewinnen immer mehr Aufmerksamkeit – nicht nur bei institutionellen Investoren, sondern auch bei Kleinanlegern. KI-basierte...

DWN
Technologie
Technologie Messenger-Dienste schlagen Alarm: EU-Chatkontrolle bedroht Privatsphäre
06.10.2025

WhatsApp, Signal und andere Messenger warnen vor den Folgen der geplanten EU-Chatkontrolle. Die Anbieter sehen die Privatsphäre von...

DWN
Immobilien
Immobilien Studie: Wohnungsnot droht Wirtschaftskrise zu verschärfen
06.10.2025

Der Wohnungsbau in Deutschland steht still – ausgebremst durch steigende Kosten, Bürokratie und Baulandmangel. Während die...