Politik

Beamten-Privileg: Sechs Stunden Pornos im Dienst reichen nicht für Kündigung

Ein hochrangiger Beamter einer US-Bundesbehörde hat sich während seiner Dienstzeit über Jahre hinweg täglich über sechs Stunden Porno-Filme angeschaut. Er darf dies weiter tun, weil der Verwaltungsprozess zu kompliziert ist, um die Steuergelder produktiver anzulegen.
06.03.2015 00:25
Lesezeit: 1 min
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Im Folgenden:

Ein hochrangiger Mitarbeiter der US-Umweltschutzbehörde „Environmental Protection Agency“ (EPA) soll sich  seit 2010 täglich sechs Stunden lang Porno-Filme angeschaut haben. Der Porno-Konsum...

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