Politik

Deutsche Bank: "Es gibt keinen freien Markt mehr"

Nach Ansicht des führenden Deutsche-Bank-Analysten George Saravelos markieren die weltweiten Eingriffe der Zentralbanken in den letzten Wochen das "Ende des freien Marktes".
16.04.2020 10:00
Lesezeit: 2 min
Deutsche Bank: "Es gibt keinen freien Markt mehr"
Die Manipulation der Börsen durch die Zentralbanken hat ein solches Maß erreicht, dass man nach Ansicht von Analysten nicht mehr von einem freien Markt sprechen kann. (Foto: dpa) Foto: Vanessa Carvalho

Im Folgenden:

  • Was genau der Analyst den Zentralbanken vorwirft
  • Wohin die Entwicklung seiner Ansicht nach geht
  • Welches nun der gefährliche nächste Schritt sein könnte

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Politik
    Politik „Choose Europe“: Brüssel will Gründer mit Kapital halten
    31.05.2025

    Die EU startet einen neuen Wachstumsfonds, der Start-ups mit Eigenkapital unterstützen und in Europa halten soll. Doch Geld allein wird...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Energiewende umgekehrt: US-Firmen fliehen vor Trumps Klimapolitik – nach Europa
    31.05.2025

    Während Trump grüne Fördermittel in den USA kürzt, wendet sich die Clean-Tech-Branche von ihrer Heimat ab. Jetzt entstehen in Europa...

    DWN
    Politik
    Politik Ärztepräsident warnt vor „Versorgungsnotstand“
    31.05.2025

    Ärztepräsident Klaus Reinhardt warnt vor Beeinträchtigungen im medizinischen Netz für Patienten, wenn nicht bald Reformen zu mehr...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Gesetzliche Erbfolge: Wer erbt, wenn es kein Testament gibt
    31.05.2025

    Jeder kann selbst bestimmen, wer seine Erben sein sollen. Wer das allerdings nicht durch ein Testament oder einen Erbvertrag regelt und...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Datensammeln ohne Richtung: Warum der falsche Analyst Ihrem Unternehmen schadet
    31.05.2025

    Viele Unternehmen sammeln Daten – doch ohne den richtigen Analysten bleiben sie blind. Wer falsche Experten einsetzt, riskiert...

    DWN
    Panorama
    Panorama Umfrage: Vielen Bädern fehlt das Personal
    31.05.2025

    Viele Bäder in Deutschland haben laut einer Umfrage mit Personalengpässen zu kämpfen. So hatten 38 Prozent der befragten Hallen- und...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Trump plant Milliardeninvestition in Bitcoin und andere Kryptowährungen
    31.05.2025

    Donald Trump will Bitcoin zur Staatsangelegenheit machen – mit Milliarden-Investitionen seiner Mediengruppe. Während der Markt jubelt,...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Chinas Monopol auf Seltene Erden wankt – doch der Westen zahlt den Preis
    31.05.2025

    China kontrolliert die Welt der Seltenen Erden – und lässt Konkurrenz nur zu ihren Bedingungen zu. Neue Minen entstehen, doch ihre...