Der neue große Staudamm in dem wasserarmen Äthiopien befeuert einen Konflikt nach dem anderem. (Foto: dpa)
Der gesicherte Zugriff auf Wasser ist für Völker und Staaten sowie für deren Volkswirtschaften und Armeen überlebensnotwendig und spielt deshalb auch in geostrategischen Überlegungen eine grundlegende Rolle.
Kein Krieg um Wasser
Umso bemerkenswerter erscheint die These, dass in der Neuzeit noch nie ein Krieg um Wasser geführt wurde, die der Südwestdeutsche Rundfunk (SWR) mit einigen Argumenten unterfüttert.
Demnach entzünden sich an Wasser-bezogenen Problemen zwar immer wieder Konflikte und Streitereien und Wasser kann selbstverständlich auch als Waffen instrumentalisiert werden, ein Krieg mit dem Ziel, die Wasserreserven eines Nachbarstaats zu kontrollieren, wurde in den vergangenen Jahrhunderten jedoch nie geführt. Jetzt stellt sich natürich die Frage warum.
Lesen Sie in diesem Artikel von den pikanten Zusammenhängen zwischen Wasser, Konflikten, geopolitischen Überlegungen und den möglichen Auswirkungen auf globale und regionale Stabilität.
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