Politik

Günstlingswirtschaft und Gefälligkeiten: Stephan Weil in Niedersachsen am Pranger

Lesezeit: 3 min
17.04.2024 16:45  Aktualisiert: 17.04.2024 16:45
In Berlin steht Kai Wegner (CDU) unter Verdacht, seine Geliebte mit einem Senatorenposten bedacht zu haben. Ursula von der Leyen (CDU) wollte einen Parteifreund in Brüssel ins Amt hieven - und ist gescheitert. Nun hat auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) eine Affäre am Hals. Darum soll sich nun ein Untersuchungsausschuss kümmern!
Günstlingswirtschaft und Gefälligkeiten: Stephan Weil in Niedersachsen am Pranger
Stephan Weil (SPD) wollte eine Debatte über die höhere Bezahlung seiner Mitarbeiterin im Keim ersticken. Doch nun folgt wohl ein Untersuchungsausschuss (Foto: dpa)
Foto: Julian Stratenschulte

Lesen Sie in diesem Artikel:

  • Wer den Ministerpräsident warnte und nicht zu ihm durchdrang 
  • Warum die Vorzimmerdame so wichtig ist für Weil - und die SPD
  • Wie das Büro-Drama sich mit Ansage hochgeschaukelt hat

 

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