Unternehmen

Palantir: Wie Vorurteile die sinnvolle Anwendung von Polizei-Software behindern

Lesezeit: 4 min
23.04.2024 13:30
Palantir Technologies ist ein Software-Anbieter aus den USA, der entweder Gruseln und Unbehagen auslöst oder Begeisterung unter seinen Anwendern. Kritiker halten das Unternehmn für eine undurchsichtige Datenkrake. Es scheint in der Beurteilung seiner beiden Chefs, Alex Karp und Peter Thiel, nur Schwarz oder Weiß zu geben. Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten haben einmal versucht, das Phänomen etwas gründlicher zu beleuchten, als nur einen Scheinwerfer auf den Börsenkurs zu richten.
Palantir: Wie Vorurteile die sinnvolle Anwendung von Polizei-Software behindern
Logo von Palantir Technologies: Das börsennotierte amerikanische Softwareunternehmen ist auf Big-Data-Analysen spezialisiert und expandiert in Europa. (Foto: dpa).
Foto: Gian Ehrenzeller

Lesen Sie in diesem Artikel:

  • Warum das Bundesinnenministerium die Anschaffung stoppte
  • Weshalb Palantir so umstritten ist
  • Wo die Software den Behörden helfen könnte

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