Finanzen

ETF oder Fonds oder Aktien: Welche Geldanlage lohnt sich in unsicheren Zeiten?

Hohe Inflation, schwankende Zinsen und geopolitische Konflikte machen Investoren derzeit das Leben schwer. Ob Privatanleger oder Unternehmer, die wichtigste Frage lautet jetzt: Wohin mit dem Geld, damit es sicher bleibt und trotzdem weiter wächst? Die besten Optionen sind ETFs, Investmentfonds und Einzelaktien. In diesem Ratgeber verraten wir Ihnen, was jede Anlageform kann, wo Risiken liegen können und wie Sie die verschiedenen Börsenprodukte sinnvoll miteinander kombinieren können.
21.10.2025 12:33
Aktualisiert: 01.01.2030 11:30
Lesezeit: 13 min
ETF oder Fonds oder Aktien: Welche Geldanlage lohnt sich in unsicheren Zeiten?
Sollten Anleger in unsicheren Zeiten in Aktien, ETFs oder Fonds investieren? (Foto: iStockphoto.com/AndreyPopov)

Im Folgenden:

  • Wie unterscheiden sich Fonds und ETFs im Krisenvergleich?
  • Welche Rolle können Dividendenaktien im Depot spielen?
  • Welche Fehler sollten Anleger in Krisenzeiten unbedingt vermeiden?

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Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

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Markus Gentner

Zum Autor:

Markus Gentner ist seit 1. Januar 2024 Chefredakteur bei den Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Zuvor war er zwölf Jahre lang für Deutschlands größtes Börsenportal finanzen.net tätig, unter anderem als Redaktionsleiter des Ratgeber-Bereichs sowie als Online-Redakteur in der News-Redaktion. Er arbeitete außerdem für das Deutsche Anlegerfernsehen (DAF), für die Tageszeitung Rheinpfalz und für die Burda-Tochter Stegenwaller, bei der er auch volontierte. Markus Gentner ist studierter Journalist und besitzt einen Master-Abschluss in Germanistik.

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