Politik

US-Soldaten verwechseln Liechtenstein mit Ort in Sachsen

Zwei US-Elitesoldaten haben sich in Deutschland verirrt: Sie wollten ins Fürstentum Liechtenstein, landeten aber im Puppenmuseum eines kleinen, gleichnamigen Orts in Sachsen – der allerdings anders geschrieben wird.
28.08.2016 03:09
Lesezeit: 1 min

Zwei amerikanische Elite-Soldaten haben sich in Europa verirrt. Der Chef des Puppen- und Spielzeugmuseums im sächsischen Lichtenstein, Jörg Fläming, erzählt der Chemnitzer Freien Presse, dass vor einigen Wochen plötzlich zwei US-Marines bei ihm im Museum standen und ihn fragten: „Where ist he city?“ Die Soldaten wollten nach ihrer Ausbildung in Ramstein eine Weltreise machen und zu diesem Zweck als erstes nach Vaduz im Fürstentum Liechtenstein reisen. Doch offenkundig vergaßen die Männer einen Buchstaben bei ihrer Zielvorgabe und landeten im sächsischen Lichtenstein – etwa 600 km nordöstlich von ihrem Ziel. Der Chef des Spielzeugmuseums klärte die beiden auf, brachte sie zum Bahnhof Zwickau und schickte sie in den Süden. Es ist zu hoffen, dass die US-Truppen in Ramstein eine bessere Navigation für ihre Einsätze haben.

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