Technologie
Anzeige

Das neue DWN-Magazin: Der Aufstieg der Kryptowährungen

Lesezeit: 1 min
22.07.2017 23:28  Aktualisiert: 22.07.2017 23:28
Digitale Währungen verändern das Geld-System. Ob es allerdings zum Bessern gelingt ist offen.
Das neue DWN-Magazin: Der Aufstieg der Kryptowährungen

Das neue DWN-Magazin analysiert, wie digitale Währungen das globale Finanzsystem verändern.

Überall auf der Welt gibt es Projekte, die Kryptowährungen außerhalb des Systems der Zentralbanken etablieren wollen. Der Siegeszug des „smart money“ scheint nicht aufzuhalten zu sein. Offen ist allerdings die Frage, ob die Währung völlig frei und damit auch unabhängig von der Geldpolitik der Zentralbanken ist. Offen ist ebenso, ob es den Zentralbanken überhaupt gelingt, das neue Geldsystem zu kontrollieren. Der Reiz der „Blockchain“-Technologie besteht ja gerade darin, dass die Nutzer die Kontrolle behalten, indem sie die Verantwortung für die neue Währung untereinander aufteilen.

Ein Selbstläufer ist der Prozess allerdings nicht: Wie wir zuletzt beim Netzwerkdurchsetzungsgesetz und bei der Erlaubnis des Einsatzes von Staatstrojanern gesehen haben, haben die Regierungen keine Hemmungen, sich selbst den Zugriff zu verschaffen. Während Unternehmen vor allem in der EU immer stärkeren Einschränkungen unterworfen werden, kennen Regierungen, Behörden und Geheimdienste keinen Datenschutz.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das Internet erst kürzlich als „Neuland“ bezeichnet. Viele wollen dieses Neuland erobern. Nicht alle verfolgen dabei redliche Absichten.

Werden Sie Premium-Förderer der DWN und sichern Sie sich den vollen Zugang zum gesamten DWN-Angebot!

Für 12,49 € monatlich (Laufzeit 12 Monate) erhalten Sie unbegrenzten Zugriff auf sämtliche DWN-Artikel im Netz, den täglichen exklusiven Newsletter und das DWN-Printmagazin monatlich per Post zugeschickt.

Oder abonnieren Sie das Print-Magazin für sechs Monate: Hier das Magazin abonnieren – nur 7 Euro monatlich, Laufzeit 6 Monate.

DWN
Technologie
Technologie Kein Erdgas mehr durch die Ukraine? Westeuropa droht erneute Energiekrise
10.05.2024

Eines der größten Risiken für die europäische Erdgasversorgung im nächsten Winter ist die Frage, ob Gaslieferungen weiterhin durch die...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Der Chefredakteur kommentiert: Deutsche Bahn, du tust mir leid!
10.05.2024

Liebe Leserinnen und Leser, jede Woche gibt es ein Thema, das uns in der DWN-Redaktion besonders beschäftigt und das wir oft auch...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Streik am Bau: Gewerkschaft kündigt Proteste in Niedersachsen an
10.05.2024

Die IG Bauen Agrar Umwelt hat angekündigt, dass die Streiks am Bau am kommenden Montag (13. Mai) zunächst in Niedersachsen starten...

DWN
Politik
Politik Selenskyj drängt auf EU-Beitrittsgespräche - Entwicklungen im Ukraine-Krieg im Überblick
10.05.2024

Trotz der anhaltenden Spannungen an der Frontlinie im Ukraine-Krieg bleibt Präsident Selenskyj optimistisch und setzt auf die...

DWN
Finanzen
Finanzen DAX-Rekordhoch: Deutscher Leitindex springt auf Allzeithoch über 18.800 Punkten
10.05.2024

Der DAX hat am Freitag zum Handelsstart mit einem Sprung über die Marke von 18.800 Punkten seinen Rekordlauf fortgesetzt. Was bedeutet das...

DWN
Politik
Politik Corona-Aufarbeitung: Spahn spricht sich für breite Analyse aus mit allen Blickwinkeln
10.05.2024

Im deutschen Parlament wird zunehmend eine umfassende Analyse der offiziellen Corona-Maßnahmen, einschließlich Masken und Impfnachweisen,...

DWN
Politik
Politik Pistorius in den USA: Deutschland bereit für seine Aufgaben
10.05.2024

Verteidigungsminister Boris Pistorius betont in Washington eine stärkere Rolle Deutschlands im transatlantischen Bündnis. Er sieht den...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Europäische Unternehmen sehen düstere Aussichten in China
10.05.2024

Die jährliche Geschäftsklimaumfrage der EU-Handelskammer in Peking zeigt, dass europäische Unternehmen ihre Wachstumschancen in China so...