Deutschland
Anzeige

Zinswende durch Covid-19? – Was die aktuelle Lage für Sparer bedeutet

Obwohl die Auswirkungen von Covid-19 an kaum einem Bereich des täglichen Lebens spurlos vorbei gehen, hält diese Krise einen kleinen Lichtblick für Sparer bereit.
31.01.2020 14:10
Lesezeit: 1 min
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..
Zinswende durch Covid-19? – Was die aktuelle Lage für Sparer bedeutet
(Foto: dpa)

Hohe Zinsen und Geldanlage sind auch in Krisenzeiten möglich.

Immer mehr Banken bauen auf Plattformen wie ZINSPILOT und erhöhen ihre Zinssätze. Damit können Anleger aktuell vermehrt von attraktiven Anlageprodukten profitieren.

Viele Start-Ups, kleine bis mittlere Unternehmen und auch Konzerne vertrauen zum einen auf die Unterstützung der Politik, aber auch auf die Verfügbarkeit von Bankkrediten, um die Krise gut zu bewältigen. Dabei sind viele Firmen vor allem kurzfristig auf die Gelder der Kreditinstitute angewiesen.

Für zahlreiche Banken bedeutet das erhöhte Marktbedürfnis, dass sie finanzielle Mittel bereitstellen, die die Kundennachfrage jederzeit abdecken können. Hierbei können die Kreditinstitute bei Bedarf zum einen auf die Europäische Zentralbank (EZB) und zum anderen auf das Einlagengeschäft zurückgreifen. Die Option durch das Einlagengeschäft finanzielle Mittel zu generieren, ist für viele Banken jedoch weit attraktiver, da sie keine Refinanzierung über Anleihen benötigen. Gerade in Zeiten von Covid-19 können Banken somit dem erhöhten Kreditbedarf einfacher entgegenwirken.

Um noch schneller Kundeneinlagen einsammeln zu können, bieten zahlreiche Kreditinstitute daher beispielsweise auf ZINSPILOT derzeit höhere Zinssätze auf Tages- und Festgelder.

Wie lange dies so bleibt, lässt sich heute aber nicht vorhersagen. Je nach Marktentwicklung, sowie Höhe des Bedarfs an liquiden Mitteln, kann die zukünftige Zinslage absinken, oder sich weiter positiv entwickeln.

Als Sparer bei ZINSPILOT können Sie aktuell von folgenden attraktiven Produkten profitieren:

BlueOrange 1,01 % p.a. Festgeld 12 Monate

oder

Imprebanca 1,60 % p.a. Festgeld 60 Monate

Klicken Sie hier und sichern Sie sich die attraktiven Zinsen.


DWN
Politik
Politik Finanzloch im Verkehrsetat: Länder warnen vor Baustopp
18.09.2025

Milliarden für Straßen und Schienen sind zwar eingeplant, doch sie reichen nicht aus. Länder und Bauindustrie schlagen Alarm, weil...

DWN
Politik
Politik Suwalki-Korridor: Europas Achillesferse zwischen NATO und Russland
18.09.2025

Der Suwalki-Korridor gilt als Achillesferse der NATO. Moskau und Minsk üben die Einnahme des Gebiets – Polen warnt, Deutschland blickt...

DWN
Finanzen
Finanzen SAP-Aktie: Milliarden gegen US-Dominanz
18.09.2025

SAP-Vorstand Thomas Saueressig gibt den Ton an: Mit einer Milliardenoffensive will er Europas digitale Selbstständigkeit sichern – von...

DWN
Politik
Politik Frankreich-Proteste: Hunderttausende gegen Sparpläne und Regierung
18.09.2025

Hunderttausende Menschen ziehen durch Frankreichs Straßen, Schulen und Bahnen stehen still. Die Wut über Macrons Personalentscheidungen...

DWN
Politik
Politik Draghi warnt: EU verliert geopolitische Bedeutung – welcher Reformplan für Europa dringend nötig ist
18.09.2025

Mario Draghi rechnet ab: Die EU habe ihre geopolitische Bedeutung überschätzt und sei heute schlecht gerüstet für die globalen...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Amazon fährt Investitionen in Deutschland hoch
18.09.2025

Amazon baut seine Dominanz in Deutschland massiv aus. Milliarden fließen in neue Standorte, Cloud-Infrastruktur und Künstliche...

DWN
Politik
Politik USA liefern wieder Waffen mit europäischem Geld
18.09.2025

Die USA nehmen Waffenlieferungen an die Ukraine wieder auf – doch diesmal zahlt Europa. Für Deutschland könnte das teuer und politisch...

DWN
Immobilien
Immobilien Immobilienmarkt Deutschland: Käufer kehren zurück, Zinsen steigen
18.09.2025

Der deutsche Immobilienmarkt lebt wieder auf. Mehr Käufer greifen zu, doch steigende Bauzinsen bremsen die Euphorie. Während die...