Weltwirtschaft

Corona verdeckt die wahren Probleme: Amerikas Wirtschaft droht der Crash, in China kündigen sich Unruhen an - und Europa steht hilflos dazwischen

Lesezeit: 7 min
13.02.2021 10:03
DWN-Kolumnist Ronald Barazon analysiert, wie die derzeitige Situation der von 1929 ähnelt - als der New Yorker Börsen-Crash die Weltwirtschaftskrise auslöste und die Ausgangslage für den Zweiten Weltkrieg schuf.
Corona verdeckt die wahren Probleme: Amerikas Wirtschaft droht der Crash, in China kündigen sich Unruhen an - und Europa steht hilflos dazwischen
Der Dachstuhl der zum Weltkulturerbe gehörenden, mehr als 400 Jahre alten "Herzogin Anna Amalia Bibliothek" in Weimar steht in Flammen. (Foto: dpa)

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Immer deutlicher werden die Anzeichen, dass eine globale Krise in der Entstehung ist. Noch scheint allerdings – trotz Corona – alles im Lot zu sein, wird die Fassade des Wohlstands und des Friedens konsequent aufrechterhalten. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart allerdings erschreckende Entwicklungen. Bestes Beispiel: An der New Yorker Börse steigen die Kurse, als ob es kein Morgen gäbe, ganz ähnlich wie ziemlich genau vor hundert Jahren. Geschichte wiederholt sich zwar nie punktgenau, doch bleibt ein Ereignis unvergessen: Der große Börsencrash in New York, der am 29. Oktober 1929 die wilde Zeit der Zwanziger mit einem gewaltigen, die Welt erschütternden Paukenschlag beendete. Oktober 2029: Bis dahin sind es noch fast neun Jahre, doch ist fraglich, ob uns noch eine solch lange Frist gegeben ist.

Die Liste der Probleme ist nämlich lang: Covid19 und die dagegen gerichteten Maßnahmen haben die Welt im Griff und gewaltige wirtschaftliche und soziale Schäden angerichtet, deren Folgen weit über das Ende der Pandemie hinausreichen. In Fernost baut ein brutaler Diktator sein Land sowohl zu einem riesigen Gefängnis als auch zu einer wirtschaftlichen und militärischen Supermacht aus, die die Welt beherrschen soll. Im Westen versucht derweil eine andere Supermacht verzweifelt, ihren unausweichlichen Niedergang zu aufzuhalten. Und in der Mitte des aufziehenden geopolitischen Sturms stolpert Europa konzept- und ziellos vor sich hin – fast scheint es, als ob die Weimarer Republik auf europäischer Ebene wiedererstanden wäre.

In New York sind die Aktienkurse bereits auf groteske Weise überhöht

Obwohl die US-amerikanische Wirtschaft durch die Covid-Krise schwer erschüttert wurde und sich teilweise in einem sehr fragilen Zustand befindet, verzeichneten die Börsenkurse in den vergangenen Monaten einen ungeahnten Höhenflug. Der Dow-Jones-Index hat die Marke von 30.000 locker übersprungen und der Technologie-Index „Nasdaq“ die 14.000er-Marke hinter sich gelassen. Diese Werte bedeuten, dass die Kurse dem 30fachen des Gewinns entsprechen und in manchen Fällen noch höhere Kurs-Gewinn-Verhältnisse aufweisen. Erfahrene Börsianer in New York fühlen sich wohl, wenn der Schnitt der Kurse etwa dem 15 bis 20fachen der Gewinne entspricht! Alles spricht also für eine dramatische Korrektur.

Letztere Annahme ist aber schon seit Monaten begründet, denn bereits seit Herbst sind die Kurse unrealistisch hoch – und dennoch ging und geht es immer weiter steil bergauf. Wobei noch gar nicht berücksichtigt wurde, dass die Auswirkungen der Covid-Krise in den Daten noch nicht voll erkennbar sind und die aktuellen Kurse daher teilweise nicht „nur“ dem 30fachen, sondern eher dem 40 bis 50fachen der Gewinne entsprechen dürften.

Wertlose Objekte erzielen im Spekulationsfieber Fantasie-Preise

Der Rausch der Anleger hat alle Bereiche erfasst. Obwohl Bitcoin keinen realen Gegenwert hat, stürmt die Krypto-Währung zu astronomischen Höhen – zuletzt kostete ein Bitcoin fast 39.000 Euro. Elon Musk, Tesla-Gründer und Weltraum-Pionier, aktuell wohl einer der aggressivsten Hasardeure, hat vor wenigen Tagen 1,5 Milliarden Dollar in Bitcoin investiert. Das Krypto-Fieber hat längst auch die Banker erreicht, sogar die „Bank of New York Mellon“, das älteste Finanzhaus der USA, befasst sich neuerdings mit dem Konstrukt, das als Zahlungsmittel unbrauchbar ist, weil man am Morgen nicht weiß, wieviel es am Abend wert ist. Hier findet tatsächlich reine Spekulation statt. Bis – ja bis eines Tages wie in Andersens Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ ein Kind schreit, „der Kaiser hat ja gar keine Kleider an“ – und dann platzt die Blase.

Nicht viel anders ist es beim Gold. Das Edelmetall, das nie Zinsen abwirft, dessen Preis von der Ergiebigkeit der Minen und den Käufen und Verkäufen der Zentralbanken abhängt, notiert bei knapp 2.000 Dollar je Unze, obwohl ein realistischer Preis bei 300 liegen müsste

Hedge-Fonds spekulieren mit Milliarden, statt Risiken abzusichern

Dass die Börse eigentlich ein Handelsplatz zum planvollen Kauf von Anteilen an Unternehmen ist, gerät – wie so oft in der Geschichte – in den Hintergrund. Heute ist die Börse Tummelplatz für Glücksritter und Hasardeure, die ohne Hemmungen spekulieren. Besonders gefeiert werden die Hedge-Fonds, die auch und gerade in den vergangenen Monaten aberwitzig viele Milliarden eingesammelt haben, weil Millionen von Menschen von den gewagten Aktionen der Spekulanten profitieren wollen.

Nur mehr einer Minderheit bewusst ist die Tatsache, dass „Hedging“, der Bau einer Hecke, dazu dient, Risiken zu verringern: Man sichert sich eine Ware oder eine Aktie für einen bestimmten Termin zu einem bestimmten Preis, um sicher zu sein, dass man das gewünschte Objekt bekommt, und man beim Preis nicht von Börsenschwankungen überrascht wird. Dafür wird eine Prämie bezahlt. Man baut also eine „Hedge“ (englisch für „Hecke“), also eine Versicherung gegen den Markt. Doch diese Funktion ist nur mehr Theorie – heute werden sogenannte „Shortselling“-Wetten abgeschlossen, dass eine Aktie oder ein Rohstoff an einem bestimmten Tag einen bestimmten Preis haben werden, und darauf werden – wie im Casino oder gar beim Lotto – Milliarden gesetzt.

Der bemerkenswerte Aufstand von Arm gegen Reich

Vor wenigen Tagen gab es eine erstaunliche Revolution gegen die mächtigen Hedge-Fonds. Couragierte Kleinanleger kauften reihenweise Aktien der Einzelhandelskette „GameStop“ und trieben in wenigen Tagen den Kurs um 2.000 Prozent auf 483 Dollar. Die Hedge-Fonds, die auf einen Kursverlust gewettet hatten, verloren enorme Summen. Die Aktion ist – angesichts der schlechten wirtschaftlichen Lage des Unternehmens – nur von vorübergehender Wirkung, zeigt aber die wachsende Ablehnung des Spekulationsrauschs der Finanzindustrie bei immer mehr Bürgern. Und sie zeigt vor allem den schwelenden Konflikt zwischen Arm und Reich: Mit normaler Arbeit sind Einkommen, wie sie im Spekulationsgeschäft erzielt werden, niemals zu verdienen. Dass Spekulanten allerdings auch immer wieder Milliarden verlieren, ist im öffentlichen Bewusstsein nicht präsent – wird von den Verantwortlichen natürlich auch nur zu gerne verschwiegen.

Kluge Finanzpolitik wird von rechts und links attackiert

Auf politischer Ebene bemüht sich der neue US-Präsident Jose Biden, die erfolgreiche Finanzpolitik seines Vorvorgängers Barack Obama fortzusetzen. Ein kluges, im Jahre 2010 unter der Bezeichnung „Dodd-Frank-Act“ beschlossenes Gesetz hat bei den Banken die Spekulation drastisch eingeschränkt, ihnen aber für die Finanzierung der Realwirtschaft einen ausreichenden Spielraum gelassen (die Spekulationsgeschäfte können daher seit zehn Jahren im Wesentlichen nur mehr Hedge-Fonds und ähnliche Organisationen betreiben). Als Folge sind die US-Banken heute sehr erfolgreich – im Gegensatz zu den europäischen Instituten, die durch die EU-Regulierungswut im Kundengeschäft gelähmt wurden, aber spekulieren dürfen. Der Dodd-Frank-Act steht derzeit paradoxerweise schon wieder unter Beschuss. Linke Demokraten wollen, dass Biden ein strengeres Regime einführt, und unter Trump haben eine Reihe von Bankern versucht, eine Lockerung der Regeln zu erreichen, die aber nur in geringem Umfang erfolgt ist, und die die Banker eben jetzt doch noch erzwingen wollen.

In China wird die Börse unter die Kuratel der Regierung gestellt

Auf der anderen Seite des globalen Machtspektrums, in China, sind an der Börse ebenfalls Krisenzeichen zu beobachten. Ohne Zweifel sind die politischen und militärischen Machtdemonstrationen relevant und real; und die Abhaltung von Manövern gemeinsam mit Russland und dem Iran, das demonstrative Verletzen des Luftraums von Taiwan, die Unterdrückung der Bevölkerung in Hongkong und die Verfolgung der Uiguren sollen hier nicht bagatellisiert werden. Aber um das innere Gefüge Chinas zu erkennen, ist der Blick auf den Aktienmarkt aufschlussreich. Bei einem Auftritt im Oktober kritisierte der Gründer des Internet-Handels-Giganten „Alibaba“, Jack Ma, die bürokratische und wirtschaftsfeindliche Verwaltung des Landes. In der Folge verschwand der Milliardär von der Bildfläche. Als er vor kurzem wiederauftauchte, musste er bekanntgeben, dass der geplante Börsengang des Finanzkonglomerats „Ant“ (Ameise), einer Alibaba-Tochter, nicht in geplanter Form stattfinden werde. Jetzt muss Jack Ma unter der Kuratel der chinesischen Zentralbank agieren, die ein Teil der Regierung ist. Das Regime wirft in Ungnade gefallenen, zu unabhängig denkenden Personen in der Regel Korruption vor oder auch Verletzung von Grundsätzen der kommunistischen Partei. Es ändert auch von heute auf morgen Gesetze, um liberale Entwicklungen zu unterbinden, wie dies im„Ant“-Fall geschehen ist. Beim Internet-Giganten „Tencent“ bringt man derzeit die aufmüpfige Geschäftsführung mit einem Korruptionsverfahren zum Schweigen.

Ein Sprengstoff mit globaler Dimension - die Geldnot der chinesischen Privathaushalte

Diese Art von Politik lähmt naturgemäß den Eifer und die Initiative der Unternehmer und Manager. Mit einer frustrierten Führungsriege lässt sich jedoch kein Weltreich aufbauen. Darüber hinaus wächst die Unzufriedenheit in der Bevölkerung im Gefolge der enormen Wohnungspreise. Vor fast zwanzig Jahren wurde das Großprojekt „Urban China“ gestartet, das zum Entstehen von Millionenstädten mit zahllosen Wohnblocks geführt hat. Die Wohnungen werden von den Nutzern gekauft, wobei immer zu bedenken ist, dass für den Sohn auch ein Objekt zu erwerben ist, da er sonst kaum eine Chance hätte, eine Frau zu bekommen. Das ist die Konsequenz der lange betriebenen Ein-Kind-Politik, die vor allem zur Abtreibung weiblicher Föten geführt hat. Die Folge dieser Wohnpolitik ist die permanente Forderung nach höheren Löhnen, die auch durchgesetzt werden und ein weiteres Problem schaffen: Durch die hohen Lohnkosten ist es immer weniger attraktiv, in China zu produzieren. Kein Wunder, dass jetzt die Politik vom Projekt „Urban China“ Abschied nimmt und wieder die Landwirtschaft forciert.

Die von China ausgehende Gefahr ist ein Ergebnis von Schwäche, nicht von Macht

Unzufriedene Führungskräfte und unzufriedene Arbeitnehmer bilden politischen Sprengstoff, der aus der Wirtschaft kommt und nicht zu bändigen ist. Die Antwort von Diktatoren auf dieses Problem ist historisch gesehen fast immer ein Krieg, der den nationalen Zusammenhalt erzwingt. In Peking tickt eine erschreckend gefährliche Bombe, die aus der Schwäche des Giganten erwächst und nicht aus der Stärke, wie die vielen Machtdemonstrationen glauben machen. Man erinnert sich: Nach dem Zusammenbruch der früheren Weltmacht Russland zeigten sich nur zu rasch die gravierenden Schwächen, die jahrzehntelang hinter der brutalen Maske versteckt gewesen waren.

Die USA sind nun damit beschäftigt, ihre China-Politik im politischen, wirtschaftlichen und militärischen Bereich neu aufzustellen. Man erklärt, dass Trumps Kritik an China begründet, seine Politik aber wirkungslos war. Zudem betont Joe Biden, dass die Eindämmung der chinesischen Gefahr ein Anliegen aller demokratischen westlichen Staaten sein müsse und strebt eine enge Kooperation mit Europa an. Europa hat allerding bislang keine fassbare China-Politik – wenn überhaupt, so bemüht man sich um vage Arrangements, wie zuletzt Bundeskanzlerin Angela Merkel. Eine Bereitschaft zu einem Schulterschluss mit den USA ist nicht erkennbar.

Europa ist ein Machtvakuum - der überhöhte Euro-Kurs eine Schimäre

Muss man sich in den USA angesichts des Börsenbooms vor einem Crash mit dramatischen wirtschaftlichen Folgen fürchten, so herrscht in Europa Ruhe - beängstigende Ruhe. Der wichtigste europäische Aktien-Index, der deutsche DAX, ist momentan genau auf dem Niveau, das vor dem Ausbruch der Corona-Krise vor einem Jahr gegeben war. Auch der französische CAC zeigt keine dramatischen Bewegungen, in Paris wurde die Vorjahreshöhe noch nicht wieder erreicht. Die Stimmung entspricht also dem allgemeinen Lockdown. Eine finanzielle Kennziffer ist allerdings schwer verständlich: Der Euro ist rund 1,20 Dollar wert, ganz so, als ob die europäische Wirtschaft stärker wäre als die amerikanische. Doch das stimmt nicht: Nach vorläufigen Daten ist die Wirtschaft des Euro-Raums 2020 um 7,8 Prozent geschrumpft, wogegen der Einbruch in den USA nur 4,6 Prozent betragen haben dürfte. Der unrealistisch hohe Euro-Kurs hat momentan einen publizistischen Vorteil für Europa: Die Bevölkerung der USA und des Euro-Raums sind mit 320 Millionen etwa gleich groß, die Wirtschaftsleistung der USA ist aber deutlich größer, durch den hohen Euro-Kurs erscheint der Abstand jedoch kleiner, als er ist (derzeit kann man für die USA eine Jahreswirtschaftsleistung von 17.000 Milliarden Euro ausweisen, für den Euro-Raum von 12.000 Milliarden Euro).

Mit 12.000 Milliarden, die sich auf 19 Euro-Staaten verteilen, ist man wirtschaftlich keine Weltmacht. Selbst wenn man die Nicht-Euro-Mitglieder der EU hinzurechnet, kommt man nur auf etwa 15.000 Milliarden – die von 27 Ländern erwirtschaftet werden, die nur mangelhaft miteinander kooperieren. Europa ist kein Machtfaktor auf dem internationalen Parkett, weil man sich in der EU nicht zu einem klaren Konzept und einer klaren Linie entscheiden kann. Aber auch mit 12.000 oder meinetwegen 15.000 Milliarden hat man keine wirtschaftliche Basis, um als Großmacht zu agieren. Über eine solche Basis verfügen die USA, aber auch China, wobei anzumerken ist, dass das Regime Daten publiziert, wonach das Reich der Mitte mit den USA gleichgezogen oder Amerika sogar überholt hätte. Inwiefern diese Daten stimmen, sei dahingestellt.

In diesen Tagen werden sie deutlich, die großen Bruchlinien der Weltpolitik. Im Moment sind die Verwerfungen „nur“ an den Börsen erkennbar. Wie lange dauert es, bis die Spannungen die politische und möglicherweise die militärische Landschaft bestimmen? Merke: Vor hundert Jahren haben ähnliche, von der Politik nicht beherrschte Entwicklungen den Weltenbrand, die ganz große Katastrophe, in die Wege geleitet.

                                                                            ***

Ronald Barazon war viele Jahre Chefredakteur der Salzburger Nachrichten. Er ist einer der angesehensten Wirtschaftsjournalisten in Europa und heute Chefredakteur der Zeitschrift „Der Volkswirt“ sowie Moderator beim ORF.


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