Die Hauptstadt hat sich zum Tummelplatz deutscher und internationaler Immobilieninvestoren entwickelt, die gute Rendite wittern. Jahrelang stiegen die Mieten hier stärker als anderswo in Deutschland, die Einkommen konnten da nicht mehr mithalten. Seit einem Jahr gilt hier der Mietendeckel. Was hat er gebracht?
Verschnaufpause mit Nebenwirkungen: In Berlin gibt es seit einem Jahr den Mietendeckel. (Foto: Pixabay)
Kritiker wie die CDU sprechen von einer „historischen Dummheit“, Befürworter von einem „Segen“ für viele Menschen: Der Berliner Mietendeckel ist der wohl stärkste staatliche Eingriff in den Wohnungsmarkt seit Ende des Sozialismus. Seit einem Jahr (23. Februar) gelten in der Hauptstadt nun staatliche Mietobergrenzen für rund 1,5 Millionen vor 2014 erbaute Wohnungen. Die Zwischenbilanz fällt gemischt aus.
Die Bild-Zeitung berichtet von einem Gespräch zwischen RKI-Chef Lothar Wieler und mehreren Chefärzten. Demzufolge sei die Mehrheit der...
Die Website verwendet Cookies von externen Servern zusätzlich zu ihren eigenen Cookies für die vollständige Anzeige von Inhalten und Werbung. Akzeptieren Sie externe Cookies?