Finanzen

Marktausblick: Rohstoffmärkte in ruhigem Fahrwasser – aber eine datenreiche Woche könnte für Bewegung sorgen

Die Vielzahl bevorstehender Wirtschaftsdaten und Zentralbankreden lassen weitere Erkenntnisse bezüglich des kommenden Zinspfads erwarten. Noch zeigen sich die Märkte unbeeindruckt, doch besonders Gold könnte Rückschläge erleiden.
26.02.2024 18:46
Lesezeit: 4 min
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Im Folgenden:

  • Wie unterschiedlich Zentralbanken und Finanzunternehmen die Zinsentwicklung einschätzen
  • In welchem Spannungsfeld sich der Erdölmarkt befindet
  • Warum die Goldnachfrage gut unterfüttert bleibt

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist für registrierte Benutzer kostenlos.
  • Mit einem Benutzernamen können Sie diesen Artikel kostenlos lesen.

    Registrieren Sie einen kostenlosen Benutzernamen oder melden Sie sich mit einem vorhandenen an.

Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.

E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung sowie die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

avtor1
Markus Grüne

                                                                            ***

Markus Grüne (49) ist langjähriger professioneller Börsenhändler in den Bereichen Aktien, Derivate und Rohstoffe. Seit 2019 arbeitet er als freier Finanzmarkt-Journalist, wobei er unter anderem eigene Börsenbriefe und Marktanalysen mit Fokus auf Rohstoffe publiziert. 

DWN
Unternehmen
Unternehmen Europas Biotech im globalen Wettbewerb: Bürokratie gefährdet Innovationskraft
12.10.2025

Der europäische Biotech-Sektor steht an einem Scheideweg. Bürokratische Hürden, geopolitische Spannungen und Abhängigkeiten von den USA...

DWN
Immobilien
Immobilien Wohnungsnot in Deutschland größer als gedacht: 1,2 Millionen Wohnungen fehlen
12.10.2025

In Deutschland fehlen mehr Wohnungen als bislang geschätzt wurde. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die auch herausarbeitet, warum...

DWN
Technologie
Technologie Cyberangriffe auf Autos: Käufer greifen aus Angst lieber zu älteren Modellen
12.10.2025

Vernetzte Autos gelten als Zukunft der Mobilität, doch mit jeder neuen Software wächst auch die Angriffsfläche für Hacker. Eine neue...

DWN
Finanzen
Finanzen Aktienkennzahl KGV: Kein-Gewinn-Versprechen
12.10.2025

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) gilt als einfache Kennzahl für Aktienbewertungen – doch ist sie wirklich verlässlich? Warum steigen...

DWN
Finanzen
Finanzen In Gold investieren: Gold-ETFs, physisches Gold und Goldminen-Aktien im Vergleich
12.10.2025

Der Goldpreis erreicht ein Rekordhoch nach dem anderen. Anleger können davon profitieren, wenn Sie Gold kaufen, zum Beispiel in Form von...

DWN
Politik
Politik Bill Gates kritisiert Investitionen in Verteidigung: „Ich denke, das ist ein Fehler!“
12.10.2025

Während Regierungen in Europa Milliarden in Verteidigung investieren, schlägt Bill Gates Alarm: Der Microsoft-Gründer warnt im...

DWN
Politik
Politik Ex-Berater des Weißen Hauses warnt: Trump zerstört die Demokratie
12.10.2025

Bill Kristol, einst Ikone des amerikanischen Konservatismus, schlägt Alarm: Unter Präsident Trump verwandle sich die USA in einen...

DWN
Finanzen
Finanzen Finanzaufsicht: BaFin-Chef Mark Branson lehrt Fintechs das Fürchten
12.10.2025

Seit vier Jahren führt Mark Branson die BaFin mit eiserner Hand. Wo einst Zurückhaltung dominierte, gilt heute der „No-Mercy-Ansatz“....