Politik
Warnmechanismus kann zu Sanktionen führen

Gefahr der Instabilität: EU-Kommission will 12 Staaten überwachen

Währungskommissar Olli Rehn sieht die Gefahr von wirtschaftlichem Ungleichgewicht in mehreren EU-Staaten. Die Hauptgründe sind hohe Schulden, Exportschwäche und Immobilienblasen. Die Zahlen sollen nun analysiert werden. Am Ende könnten Sanktionen stehen.
15.02.2012 15:57
Lesezeit: 2 min

Im Folgenden:

Die EU-Kommission hat in Straßburg eine Liste von 12 europäischen Staaten präsentiert, deren wirtschaftliche Lage Anlass zu Sorge gibt: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Großbritannien, Finnland,...

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