Politik

Das neue DWN-Magazin: Unterstützen Sie unsere Unabhängigkeit!

Das neue DWN-Magazin ist soeben erschienen. Mit einem Abo unterstützen Sie die Unabhängigkeit der DWN. Eine große, vom Steuerzahler gerettete Bank, macht uns gerade Schwierigkeiten: Sie weigert sich, die Anzeigen zu bezahlen, die sie wegen kritischer Berichterstattung der DWN von einem Tag auf den anderen gestoppt hat. Der Staat als Zechpreller - eine ganz neue Erfahrung.
01.05.2014 00:43
Lesezeit: 2 min

Liebe Leserinnen und Leser!

Die neueste Ausgabe des Magazins der Deutschen Wirtschafts Nachrichten ist erschienen. Thema: Tag der Arbeit - warum es wenig Grund zum Jubeln für die Arbeiter gibt.

Wir bitten Sie, uns als Abonnenten zu unterstützen. Nur so können wir als kleiner, unabhängiger Verlag den großen Verlags-Konglomeraten und den staatlichen Medien, die sich über eine Zwangsgebühr finanzieren, die Stirn bieten.  (Das Bestellformular finden Sie hier).

Wir laden auch Sie ein, liebe Leserinnen und Leser, die DWN zu abonnieren.

Damit stärken Sie unsere Unabhängigkeit und helfen uns, auch weiterhin kritisch zu berichten.

Viele Werbekunden haben die DWN bereits als Medium entdeckt und haben uns geholfen, unseren Kurs zu halten. Die überwiegende Mehrzahl unserer Werbekunden ist hochzufrieden. Die DWN haben eine sehr gute Performance - weil unsere Leser mündig sind, und sich auch für die Inhalte der Werbung interessieren, wenn sie vom redaktionellen Inhalt streng getrennt ist.

Wir danken unseren Kunden und den Mediaagenturen für ihre großartige Unterstützung.

Lediglich eine große, vom Steuerzahler gerettete Bank ist der Meinung, dass Werbung nur geschaltet wird, wo man sich dem Willen der Bank fügt - auch in redaktioneller Sicht. Die Erfahrungen, die wir mit dieser Bank gemacht haben, sind ernüchternd: Sie zeigen, dass der Staat auch vor fiesen Methoden nicht zurückschreckt, wenn er am Geldtopf sitzt. Es ist jedoch nicht sein Geld: Es ist das Geld der Steuerzahler. Eine Werbekampagne wurde gestoppt - Knall auf Fall. Der Grund, wie uns die Agentur mitteilte: Kritische Berichterstattung. Danach wurde es kafkaesk: Niemand war zuständig. Niemand will es gewesen sein. Die Agentur, selbst unter Druck geraten, begann uns zu beflegeln. Der Staat als Zechpreller. Das Leben bringt immer wieder Überraschungen. Wir haben die Aussagen der Betroffenen dokumentiert, und werden sie bei Gelegenheit veröffentlichen - mit Klarnamen.

Dem Wunsch nach gekaufter Berichterstattung werden wir uns jedenfalls nicht beugen. Die DWN sind ausschließlich den Lesern verpflichtet. Wir haben einfach keine Lust auf Gefälligkeits-Nummern.

Das Print-Magazin, das sich bereits einer sehr erfreulichen Anzahl an Abonnenten erfreut, ist eine wichtige Ergänzung der DWN geworden. Mit einem Abo stärken Sie uns den Rücken und helfen uns, weiter unabhängig und kritisch zu berichten.

Wir danken an dieser Stelle ausdrücklich unseren Abonnenten. Sie sind ein echter Fördererkreis, der es uns ermöglicht, auch etwas aufwändigere Recherchen zu finanzieren. Die massive Desinformation, mit der die Regierungen in der Schuldenkrise operieren, erfordert erheblichen journalistischen Aufwand. Wir wollen diesen betreiben, weil wir keine Sprechblasen und keine Propaganda veröffentlichen.

Wir laden Sie daher ein: Bestellen Sie bitte hier das Magazin und und unterstützen Sie den unabhängigen Kurs der DWN!

Wir danken Ihnen für Ihre bisherige Unterstützung und Treue. Vor allem die Hinweise zu Themen in den Kommentaren sind für uns von unschätzbarem Wert. Bitte schicken Sie uns auch weiterhin viele Hinweise und Anregungen!

Ihre

Redaktion

Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen CBDCs und Gold – Kontrolle oder Freiheit?

In einer Zeit rasanter Veränderungen stellt sich mehr denn je die Frage: Wie sicher ist unser Geld wirklich? Die Einführung von CBDCs...

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Technologie
Technologie PwC-Studie: Künstliche Intelligenz könnte Weltwirtschaft bis 2035 um 15 Prozent beflügeln – doch der Preis ist hoch
01.05.2025

Während viele Volkswirtschaften unter dem Druck multipler Krisen taumeln – Energiepreise, geopolitische Spannungen, ein fragiles...

DWN
Finanzen
Finanzen Trumps Politik schwächt den Dollar – Rogoff sieht Machtverschiebung zugunsten Europas
01.05.2025

Kenneth Rogoff sieht in Trumps Politik den Katalysator für das Ende des Dollar-Zeitalters. Europa steht vor der historischen...

DWN
Finanzen
Finanzen JPMorgan: Zinsschock voraus – Warum US-Bonds Europa ausstechen
01.05.2025

JPMorgan sieht in US-Anleihen den neuen Renditetreiber – Europas zögerliche EZB-Politik wirkt abschreckend auf Investoren.

DWN
Panorama
Panorama Jung oder KI: Zwei Wege zur Lösung des Lkw-Fahrermangels
01.05.2025

Angesichts des anhaltenden Fahrermangels setzt die EU auf die Senkung der Altersgrenze für Lkw-Führerscheine, während die USA auf eine...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Unternehmer weltweit in Alarmbereitschaft: Handelskriege, Schuldenkrisen und KI – Was kommt als Nächstes?
01.05.2025

UBS-Report: Unternehmer zwischen Angst vor Handelskriegen, Hoffnungen auf KI und dem Wettlauf um Nachhaltigkeit.

DWN
Finanzen
Finanzen Versteckte Risiken: Wie die Rentenversprechen zur Illusion werden
01.05.2025

Vorsorge mit Risiko: Warum viele Pensionslösungen nur scheinbar sicher sind – und wie mangelnde Transparenz zum größten Feind der...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Die abgestürzten Börsenstars: Was tun, wenn die Raketen landen?
01.05.2025

Die Illusion der Dauer-Rendite zerplatzt – Anleger zwischen politischem Versagen und technologischer Ernüchterung

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Wird es in Europa durch Trumps Zölle billiger? Nicht so schnell!
01.05.2025

Während Donald Trump die Stimmung mit protektionistischen Zöllen gegen China anheizt, stellt sich in Europa die Frage: Wird unser Markt...