Finanzen

Banken setzen Handel mit Rubel aus

Zahlreiche westliche Banken haben am Dienstag den Handel mit dem Währungspaar Dollar/Rubel ausgesetzt. Das soll einer der Gründe dafür sein, warum die Erhöhung des Leitzinses den Rubel-Verfall nicht aufhalten konnte. Die Banken werden den Handel am Mittwoch wieder aufnehmen.
16.12.2014 18:17
Lesezeit: 1 min

Im Folgenden:

Am Dienstag wurde auf dem Forex-Markt der Handel des Währungspaares Dollar/Rubel ausgesetzt. Dieser wird erst am Mittwoch weiter fortgesetzt.Der Einbruch des Rubels trotz der Leitzinserhöhung steht...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Panorama
    Panorama Großes Bangen in Regensburg: CSD unter Bedrohungslage neu geplant
    17.06.2025

    Die Zahl queerfeindlicher Angriffe in Deutschland steigt. Nun ist auch der Christopher Street Day (CSD) in Regensburg von einer...

    DWN
    Politik
    Politik Trump verlässt G7 vorzeitig: Drohende Nahost-Eskalation im Fokus
    17.06.2025

    Mit einem überraschenden Abgang beim G7-Gipfel wirbelt Trump das hochrangige Treffen durcheinander. Kurz nach der Abreise hinterlässt er...

    DWN
    Politik
    Politik US-Anspruch auf Grönland: Der stille Bruch im westlichen Bündnis
    17.06.2025

    Die USA werfen Dänemark vor, ein schlechter Verbündeter zu sein – weil es Grönland nicht energisch genug verteidigt. Doch hinter der...

    DWN
    Politik
    Politik Putins Ökonom mit Wall-Street-Vergangenheit: Die stille Macht des Kirill Dmitriev
    17.06.2025

    Vom Harvard-Absolventen zum Architekten von Putins Kriegsökonomie: Kirill Dmitriev spielt eine zentrale Rolle in Moskaus Konfrontation mit...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Rüstungsboom und Inflation: Gefahr für die Wirtschaft oder unterschätzte Chance?
    17.06.2025

    Zentralbanken fürchten neue Inflationsrisiken durch Verteidigungsausgaben. Doch Produktivitätsschübe könnten den Preisdruck dämpfen...

    DWN
    Politik
    Politik IfW-Analyse: Europa verstärkt Ukraine-Hilfe deutlich
    16.06.2025

    Die europäische Ukraine-Hilfe hat in den vergangenen Monaten stark zugenommen – doch nicht überall im gleichen Maß. Während die USA...

    DWN
    Politik
    Politik Einbürgerungsantrag: Entscheidung dauert mitunter Jahre
    16.06.2025

    Die Entscheidung über einen Einbürgerungsantrag kann lange dauern – warum profitieren bislang nur wenige von der verkürzten Frist? Wie...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Ripple-Kurs legt kräftig zu: Woran das liegt und was Anleger jetzt wissen müssen
    16.06.2025

    Der Ripple-Kurs zeigt sich oft von seiner volatilen Seite. Doch zum Auftakt in die neue Handelswoche klettert der XRP-Coin kräftig –...