Gemischtes

Randale in Berlin: Zerstörte Autos und Geschäfte

Bis zu 40 Personen haben in der Nacht auf Samstag in Berlin-Kreuzberg randaliert. Die Gruppe zündete Autos an und zerstörte Scheiben von Wohnungen und Geschäften. Die Täter konnten entkommen.
06.02.2016 13:01
Lesezeit: 1 min

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Mehrere Maskierte haben in der Nacht zum Samstag in Berlin-Kreuzberg randaliert und nach Angaben der Polizei 28 Autos beschädigt. Die Ausschreitungen fanden in der Nähe zum Potsdamer Platz in einem Neubaugebiet am Gleisdreieck-Park statt.

Eine Gruppe von 20 bis 40 Leuten sei auf Fahrrädern durch die Flottwellstraße gezogen und habe dort vier Autos - zwei Mercedes und zwei BMW - und zwei Warnbaken angezündet. Bei 24 weiteren Wagen hätten sie die Scheiben eingeschlagen. Auch Fenster und Glastüren von Geschäften und Wohnhäusern gingen zu Bruch.

Als die Polizei eintraf, waren die Randalierer weg. Die Feuerwehr löschte die Brände, die angezündeten Autos konnte sie allerdings nicht retten. Für den Nachmittag haben Linke und linksradikale Gruppen zu einer Demonstration gegen Personenkontrollen und Hausdurchsuchungen der Polizei in Berlin-Friedrichshain aufgerufen.

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Anzeige
DWN
Technologie
Technologie BradyPrinter i7500: Revolution im Hochpräzisionsdruck

Sie haben genug vom altmodischen Druck großer Etikettenmengen? Keine Kalibrierung, keine Formatierung, kein umständliches Hantieren mit...

DWN
Technologie
Technologie Arbeitsmarkt: Top-Berufe, die es vor 20 Jahren noch nicht gab
31.03.2025

Eine Studie von LinkedIn zeigt, wie Künstliche Intelligenz (KI) neue Jobs und Fähigkeiten schafft, Karrieren und Arbeitswelt verändert:...

DWN
Finanzen
Finanzen Commerzbank-Aktie: Kurs knickt nach Orcel-Aussage deutlich ein
31.03.2025

Die Commerzbank-Aktie muss nach einer starken Rallye einen Rückschlag hinnehmen. Unicredit-Chef Andrea Orcel hatte zuvor einen möglichen...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft EU vor Herausforderungen: Handelskriege könnten die Wirtschaft belasten – der Ausweg heißt Binnenmarkt
31.03.2025

Die protektionistischen Maßnahmen der USA und mögliche Handelskonflikte belasten die EU-Wirtschaft. Experten wie Mario Draghi fordern...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Betonblock: Lego verklagt Hersteller von Anti-Terror-Betonklötzen
31.03.2025

Lego verklagt das niederländische Unternehmen Betonblock. Die Anti-Terror-Blöcke des Herstellers erinnerten zu sehr an die...

DWN
Technologie
Technologie Neue EU-Vorschriften: Plug-in-Hybriden drohen deutlich höhere CO2-Emissionen
31.03.2025

Mit der Einführung neuer, verschärfter Emissionsmessungen für Plug-in-Hybride (PHEVs) wird die Umweltbilanz dieser Fahrzeuge erheblich...

DWN
Politik
Politik Marine Le Pen wegen Veruntreuung zu Fußfesseln verurteilt - FN-Chef Bardella: "Hinrichtung der französischen Demokratie"
31.03.2025

Marine Le Pen wurde in Paris wegen der mutmaßlichen Scheinbeschäftigung von Mitarbeitern im Europaparlament schuldig gesprochen - das...

DWN
Technologie
Technologie Balkonkraftwerk mit Speicher: Für wen sich die Investition wirklich lohnt
31.03.2025

Balkonkraftwerk mit Speicher: eigenen Strom gewinnen, speichern und so Geld sparen. Doch so einfach ist es leider nicht, zumindest nicht...

DWN
Finanzen
Finanzen US-Börsen: Der Handelskrieg gefährdet die US-Ausnahmestellung
31.03.2025

Da Investitionen nach neuen Möglichkeiten abseits der zuletzt florierenden US-Finanzmärkte suchen, wird an der Wall Street diskutiert, ob...