Gemischtes

Kalifornien: Schießerei fordert mindestens 14 Tote und 14 Verletzte

In Kalifornien sind nach Angaben der Polizei 14 Menschen bei einer Schießerei verletzt worden. Es gab mindestens 14 Verletzte. Die drei Verdächtigen befinden sich auf der Flucht. Das FBI sagte, man wisse noch nicht, ob es sich um einen Terror-Anschlag gehandelt habe.
02.12.2015 21:26
Lesezeit: 1 min
Kalifornien: Schießerei fordert mindestens 14 Tote und 14 Verletzte
Zahlreiche Verletzte gab es bei einer Schießerei im kalifornischen San Bernardino. (Screenshot: YouTube)

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

ABC Breaking News | Latest News Videos

In Kalifornien sind nach ersten Angaben der US-Behörden zahlreiche Menschen bei einer Schießerei verletzt worden. Jarrod Burugan, Sprecher der Polizei von San Bernardino, gab am Abend bekannt, dass der Angriff 14 Tote und 14 Verletzte gefordert habe.

Es gäbe drei Schützen. Diese seien mit einem schwarzen SUV geflohen. Alle öffentlichen Gebäude im County San Bernardino wurden geschlossen.

Der Zeitung "Los Angeles Times" zufolge ereignete sich die Schießerei in einer Sozialeinrichtung, dem Inland Regional Center. Die Einrichtung befasst sich mit Menschen mit Entwicklungsstörungen. Unter Berufung auf eine Polizeisprecherin hieß es, der oder die Täter seien schwer bewaffnet und trügen möglicherweise schusssichere Westen.

Ein Sprecher der Polizei sagte, die Täter seien mit einem SUV vom Tatort geflüchtet. Wohin die Täter geflohen sind, ist unbekannt.

CNN und die LA-Times berichten, dass der Schütze noch "aktiv" sei, also noch gefährlich und offenkundig nicht gefasst. Ein SWAT-Team durchkämmte jedes Haus auf dem Gelände, um den oder die Täter zu finden.

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
USA
X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Finanzen
Finanzen Zinssenkung: Drückt Fed-Chef Powell den Notrufknopf?
21.04.2025

Das Risiko, dass im Finanzsystem etwas ausbrennt, wächst zunehmend. Sollte dies eintreten, könnte die US-Notenbank gezwungen sein, eine...

DWN
Panorama
Panorama Vererbter Reichtum: Der jüngste Milliardär der Welt ist ein 19-jähriger Deutscher
21.04.2025

In der Regel dauert es viele Jahre, oft Jahrzehnte, bis Menschen ein Milliardenvermögen aufbauen – meist durch harte Arbeit,...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Personalbeschaffung: So erkennen Sie Lügen im Vorstellungsgespräch
21.04.2025

Fast jeder vierte Bewerber schummelt im Lebenslauf oder beim Vorstellungsgespräch – die Dunkelziffer könnte noch höher sein....

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft EU investiert Milliarden in eigene KI-Gigafabriken: Brüssel will Abhängigkeit von US-Datenmonopolen beenden
21.04.2025

Die Europäische Kommission plant eine industriepolitische Offensive von historischer Dimension: Mit bis zu 20 Milliarden Euro sollen...

DWN
Politik
Politik Tech-Milliardäre planen libertäre Parallelstadt – und haben Grönland im Visier
21.04.2025

US-Tech-Milliardäre planen eine eigene Stadt – mit Grönland als möglichem Standort. Hinter dem Projekt stehen Namen wie Peter Thiel...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Lohntransparenz: geheimes Gehalt - das letzte große Tabu?
21.04.2025

Ein dänischer Berater teilt sein Gehalt auf LinkedIn – und löst eine Welle an Reaktionen aus. Warum bleibt das Thema Gehalt in Europa...

DWN
Panorama
Panorama Die bestbezahlten Bank-CEOs in Europa: Auf der Liste steht ein Deutscher
21.04.2025

Im Jahr 2024 war Sergio Ermotti, CEO von UBS, der bestbezahlte Bank-CEO Europas mit einem Gesamteinkommen von 15,6 Millionen Euro. Auf der...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Ukraine-Krieg: Frieden zwischen Ukraine und Russland kann neue Aktienrallye in Europa auslösen
20.04.2025

Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas leidet in besonderem Maße unter den wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs. Hohe...