Am Freitag haben sich die Aktienkurse wichtiger Banken an den europäischen Handelsplätzen nach schweren Verlusten vom Vortag deutlich erholt. Damit bleibt eine hohe Volatilität an den Märkten bestehen. Bankaktien gaben diese Woche an drei Tagen stark nach, während der Freitag nach dem Mittwoch den zweiten Tag mit deutlichen Gewinnen markieren könnte.
Die Aktienkurse der beiden größten deutschen Geldinstitute haben sich am Freitag deutlich erholt. Titel der Commerzbank lagen am Mittag rund 17 Prozent im Plus, während die Aktie der Deutschen Bank rund 9,5 Prozent an Wert gewinnen konnte.
Auch an anderen europäischen Handelsplätzen lagen Bankaktien in der Gewinnzone:
Schweiz:
Credit Suisse: +5,8 Prozent
UBS: +4,3 Prozent
Italien:
UniCredit: +9,7 Prozent
Banco Popolare: +9,2 Prozent
Banca Popolare di Milano: +5,9 Prozent
Intesa Sanpaolo: +2,3 Prozent
Großbritannien:
HSBC: +2,4 Prozent
Barclays: +4,7 Prozent
Royal Bank of Scotland: +5,1 Prozent
Spanien:
Banco Santander: +3,7 Prozent
Frankreich:
BNP Paribas: +3,1 Prozent
Société Générale: +1 Prozent
Credit Agricole: +2,6 Prozent
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