Politik
Notstand in Griechenland

Bulgarien schickt Soldaten an griechische Grenze

Bulgarien will 400 Soldaten an seine Grenze mit Griechenland zu schicken, um für eine Verlagerung des Flüchtlingsstroms gewappnet zu sein. Im griechischen Idomeni sitzen aktuell mehr als 13.000 Flüchtlinge fest. Der Gouverneur der Region will den Notstand ausrufen.
05.03.2016 20:51
Lesezeit: 1 min

Im Folgenden:

Bulgariens Ministerpräsident Boiko Borissow kündigte an, 400 Soldaten und andere Sicherheitskräfte an seine Grenze mit Griechenland zu schicken, um für eine Verlagerung des Flüchtlingsstroms...

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