Unternehmen stehen bei der Anschaffung von mobilen Endgeräten vor nicht unerheblichen Herausforderungen. Denn die neuen Geräte müssen in eine meistens bestehende Infrastruktur integriert werden. Die Anforderungen an neue Hardware sind dabei klar umrissen: Sicherheit, Flexibilität und Beständigkeit sind im Geschäftsumfeld Grundvoraussetzung. Der Druck für die Betriebe und deren IT-Abteilungen ist enorm. Neue Lösungen eröffnen einen etwas längerfristigen Planungshorizont.
Moderne Technologie trägt dazu bei, gelernte Prozesse zu überdenken und mitunter neu zu erfinden. Allein durch den Einsatz von Smartphones im Unternehmen eröffnen sich reihenweise neue Möglichkeiten, etwa dank der Zulassung einer persönlichen Zuordnung. So genannte NFC-fähige Endgeräte, also Geräte, die nur wenige Zentimeter weit funken, können für Zugangskontrollen und Zeiterfassung verwendet oder in das Output-Management eingebunden werden.
Unternehmen greifen bei der Verwaltung solcher Arbeitsprozesse auf Produkte wie etwa „SecuThru™ Lite 2“ zurück, das Samsung eigens für die Mitarbeiterauthentifizierung gegenüber modernen Multifunktionsdruckern entwickelt hat. Vertrauliche Dokumente und Unternehmensdaten werden so durch einschlägige Authentifizierungs- und Freigabefunktionen geschützt. Gleichzeitig drückt es die Kosten, da Druckaufträge so aktiv angefordert werden müssen und unerwünschte Ausdrucke verhindert werden.
Doch bei der Vielzahl an Geräten und dazugehörigen Programmen treten immer wieder Probleme auf. „Um Versionskonflikte zwischen den verschiedenen Systemen zu vermeiden und Investitionen längerfristig zu sichern, empfiehlt es sich, den vollständigen Lebenszyklus der verwalteten Business-Smartphones mit geeigneten Management-Prozessen zu planen“, so der südkoreanische Elektronikkonzern. Unterstützung erhalten Unternehmenskunden hierbei durch ein neues Enterprise Device Programm [EDP], das das Unternehmen mit der Einführung seiner Modelle Galaxy S6 und S6 EDGE sowie Galaxy A5 2016 begann und nun mit den neuen Modelle Galaxy S7 und Galaxy S7 edge erweitert.
Das Prinzip: Fällt die Entscheidung für eines der neuen Business Smartphones, gewährleistet Samsung, dass dasselbe Modell oder gegebenenfalls ein adäquates bis zu zwei Jahre nach dessen Einführung im jeweiligen Markt erhältlich bleibt. Neben der zweijährigen Verfügbarkeit erhalten die betroffenen Smartphones direkt von Samsung in monatlichen Abständen Sicherheits-Updates über drei Jahre1, die den Schutz der Geräte gegen Bedrohungen von außen aktuell halten. So bleiben diese auf dem aktuellen Stand und in sehr guter Verfassung. „Das spezialisierte B2B-Servicepaket hilft Unternehmen, ihr Gerätemanagement zu stabilisieren und die Zuverlässigkeit miteinander agierender Systeme zu erhöhen“, so Samsung. Das Programm gilt ab sofort für die neuen Business Smartphones Galaxy S7 und Galaxy S7, der Service wird jeweils für zwei Jahre ab der Markteinführung des jeweiligen Business Smartphone-Modells gewährt. Weitere Smartphones und Tablets, die für Geschäftskunden relevant sind, werden kontinuierlich hinzugefügt. Tablets erhalten über einen Zeitraum von zwei Jahren regelmäßige Sicherheits-Updates. Aktuelle Informationen zu geplanten Sicherheitsupdates und abgedeckten Geräten finden Kunden auf dem Samsung Blog.
Florierende Geschäfte mit seinem neuen Flaggschiff-Smartphone Galaxy S7 füllen Samsung gerade die Kassen. Der operative Gewinn sei im ersten Quartal um zwölf Prozent auf umgerechnet 5,2 Milliarden Euro gestiegen und damit stärker als zunächst gedacht, teilte der Weltmarktführer Ende April mit.
Während der US-Erzrivale Apple zu Jahresanfang erstmals weniger iPhones verkaufte, konnte der südkoreanische Elektronikkonzern in seiner Handy-Sparte überraschend kräftig wachsen. Hier stieg der Gewinn um 42 Prozent. Erstmals seit fast zwei Jahren trug die Sparte damit wieder den Löwenanteil zum Konzernergebnis bei und machte eine schwächere Nachfrage nach Unterhaltungselektronik wett.
Der solide Aufschwung dürfte sich im laufenden Quartal fortsetzen, erklärte das Management. Konzernweit stieg der Umsatz um 5,7 Prozent auf rund 38,4 Milliarden Euro.
Voraussetzung dafür ist, dass der gewählte Mobilfunk-Anbieter dies unterstützt. Zu den Partnern in Europa zählen unter anderen Vodafone, Telefónica, Orange und die Deutsche Telekom. Zusätzliche Geräte wie das S3 Neo, A3 J series und Grand prime werden vierteljährliche Updates über einen Zeitraum von zwei Jahren bekommen.
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