Politik

Gündogan wechselt vom BVB zu Manchester City

Lesezeit: 1 min
02.06.2016 13:00
Nach Mats Hummels verlässt mit Ilkay Gündogan ein weiterer Star Borussia Dortmund. Der Mittelfeldspieler wechsele nach fünf Jahren beim BVB zum englischen Premier-League-Club Manchester City, der ab Juli von Bayerns Ex-Trainer Pep Guardiola trainiert wird.
Gündogan wechselt vom BVB zu Manchester City

Über die Höhe der Ablösesumme schwieg sich Deutschlands einziger börsennotierte Fußballclub aus. Medienberichten zufolge lässt sich ManCity den deutschen Nationalspieler 25 Millionen Euro kosten. Gündogan fällt nach einer Knieverletzung Anfang Mai noch bis zum Herbst aus.

BVB-Kapitän und Abwehrchef Hummels hatte vergangene Woche seinen Wechsel zum Rekordmeister Bayern München perfekt gemacht, berichtet Reuters. Die Ablösesumme soll bei 38 Millionen Euro liegen.

Die Transfererlöse kommen dem deutschen Vizemeister gerade recht: In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 weitete sich der Verlust des Clubs nämlich deutlich aus. Durch Spielerverkäufe will Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke das Gesamtjahr aber noch mit einem Gewinn in zweistelliger Millionenhöhe abschließen.

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Finanzen
Finanzen So wählt Warren Buffett seine Investments aus
25.04.2024

Warren Buffett, auch als „Orakel von Omaha“ bekannt, ist eine Ikone der Investment-Welt. Doch worauf basiert seine Investmentstrategie,...

DWN
Technologie
Technologie KI-Chips trotz Exportbeschränkungen: China sichert sich US-Technologie durch die Hintertür
25.04.2024

Trotz der US-Exportbeschränkungen für Hochleistungsprozessoren scheint China einen Weg gefunden zu haben, sich dennoch mit den neuesten...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Russlands Kriegswirtschaft: Putin geht das Geld nicht aus
25.04.2024

Russlands Wirtschaft wächst weiterhin, ist aber stark von der der Kriegsproduktion abhängig. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius...

DWN
Technologie
Technologie Petrochemie: Rettungsleine der Ölindustrie - und Dorn im Auge von Umweltschützern
24.04.2024

Auf den ersten Blick sieht die Zukunft des Erdölmarktes nicht rosig aus, angesichts der Abkehr von fossilen Treibstoffen wie Benzin und...

DWN
Politik
Politik Sunaks Antrittsbesuch bei Kanzler Scholz - strategische Partnerschaft in Krisenzeiten
24.04.2024

Rishi Sunak besucht erstmals Berlin. Bundeskanzler Scholz empfängt den britischen Premierminister mit militärischen Ehren. Im Fokus...

DWN
Finanzen
Finanzen Bundesbank-Präsident: Zinssenkungspfad unklar, digitaler Euro erstrebenswert
24.04.2024

Spannende Aussagen von Bundesbank-Präsident Joachim Nagel: Ihm zufolge wird die EZB nach einer ersten Zinssenkung nicht unbedingt weitere...

DWN
Technologie
Technologie Habeck sieht großes Potenzial in umstrittener CO2-Einlagerung
24.04.2024

Die Technologie "Carbon Capture and Storage" (CO2-Abscheidung und -Speicherung) ist in Deutschland ein umstrittenes Thema. Inzwischen gibt...

DWN
Politik
Politik Chinesische Spionage: Verfassungsschutz mahnt Unternehmen zu mehr Vorsicht
24.04.2024

Der Verfassungsschutz warnt vor Wirtschaftsspionage und Einflussnahme aus China. Vor allem für deutsche Unternehmen wäre eine naive...