Das neue DWN-Magazin analysiert die aktuellen Entwicklungen in Syrien.
Der Krieg um Syrien ist kein Bürgerkrieg in dem Sinne, dass verfeindete Gruppen, Parteien oder Ethnien gegeneinander kämpfen. Es geht beim Krieg in Syrien um handfeste wirtschaftliche und geopolitische Interessen. Die Beurteilung der Lage ist schwierig, weil diese Interessen nicht statisch sind, sondern auch die Ziele der in den Krieg involvierten ausländischen Mächte wechseln. Es entstehen neue Allianzen, was auch mit den innenpolitischen Verhältnissen in den einzelnen Staaten zusammenhängt. Viele Staaten haben offizielle Soldaten geschickt oder finanzieren Söldner, um ihre militärischen Ziele zu erreichen.
Zuoberst steht der Kampf um die führende Rolle im globalen Energiemarkt, den die USA gegen Russland führen. Doch profitieren könnte ein ganz anderer Player.
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