TOP-Meldung
Über 200 Finanzinstitute nutzen das Zahlungsnetzwerk RippleNet
Das Blockchain-Unternehmen Ripple hat am 8. Januar berichtet, dass 13 neue Finanzinstitute sich für das Zahlungsnetzwerk RippleNet angemeldet haben, was die Gesamtzahl der Kunden auf über 200 erhöht. Die neuen Institutionen umfassen Standorte wie Schweden, England und Kuwait. Insgesamt nehmen jetzt 40 Länder teil.
Zudem weist der Blogbeitrag von Ripple darauf hin, dass fünf der neuen Erweiterungen - JNFX, SendFriend, Transpaygo, FTCS und Euro Exim Bank - Ripples Digital Asset XRP für die Liquidität des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs von Kunden verwenden werden.
Andere Einrichtungen, die neu bei RippleNet sind, wie beispielsweise CIMB oder die Olympia Trust Company, werden die Ripple-Technologie für die sofortige Abwicklung und transparentere Zahlungen verwenden.
Ripple-CEO Brad Garlinghouse sagte, dass seit 2018 zwei oder drei neue Kunden pro Woche RippleNet beitreten. Die Anzahl der Kunden, die Live-Zahlungen versenden, sei im letzten Jahr um 350 Prozent gestiegen ist.
In einem Gespräch mit CNBC, ging Garlinghouse auch auf Bedenken ein, dass Krypto-Zahlungen aufgrund der Volatilität der Währung ein schlechter Ersatz für Geldzahlungen seien. Er sagte, dass auch Fiat-Währungen volatil sind.
"Die durchschnittliche Swift-Transaktion dauert drei Tage - aber tatsächlich sehen wir drei Arbeitstage. Sie gehen ein Volatilitätsrisiko ein, während die Märkte über das Wochenende geschlossen sind."
Weitere Meldungen
Meldungen vom 07.01.
Meldungen vom 04.01.
Meldungen vom 03.01.
Meldungen vom 02.01.
Meldungen vom 31.12.
- Bank of America patentiert Blockchain-basierte Geldautomaten
- Italien lässt staatliche Blockchain-Strategie entwickeln
- Kuwait startet Ripple-basierte grenzüberschreitende Zahlungen
Mehr Blockchain-Themen finden Sie hier.
Weitere Meldungen aus dem Tech-Report der DWN finden Sie hier.