Technologie

Über 200 Finanzinstitute nutzen das Zahlungsnetzwerk RippleNet

Lesezeit: 1 min
08.01.2019 21:42
Die Zahl der Finanzinstitute, die das Blockchain-Zahlungsnetzwerk RippleNet nutzen, ist jetzt auf über 200 angestiegen.

Mehr zum Thema:  
Krypto >
Benachrichtigung über neue Artikel:  
Krypto  

TOP-Meldung

Über 200 Finanzinstitute nutzen das Zahlungsnetzwerk RippleNet

Das Blockchain-Unternehmen Ripple hat am 8. Januar berichtet, dass 13 neue Finanzinstitute sich für das Zahlungsnetzwerk RippleNet angemeldet haben, was die Gesamtzahl der Kunden auf über 200 erhöht. Die neuen Institutionen umfassen Standorte wie Schweden, England und Kuwait. Insgesamt nehmen jetzt 40 Länder teil.

Zudem weist der Blogbeitrag von Ripple darauf hin, dass fünf der neuen Erweiterungen - JNFX, SendFriend, Transpaygo, FTCS und Euro Exim Bank - Ripples Digital Asset XRP für die Liquidität des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs von Kunden verwenden werden.

Andere Einrichtungen, die neu bei RippleNet sind, wie beispielsweise CIMB oder die Olympia Trust Company, werden die Ripple-Technologie für die sofortige Abwicklung und transparentere Zahlungen verwenden.

Ripple-CEO Brad Garlinghouse sagte, dass seit 2018 zwei oder drei neue Kunden pro Woche RippleNet beitreten. Die Anzahl der Kunden, die Live-Zahlungen versenden, sei im letzten Jahr um 350 Prozent gestiegen ist.

In einem Gespräch mit CNBC, ging Garlinghouse auch auf Bedenken ein, dass Krypto-Zahlungen aufgrund der Volatilität der Währung ein schlechter Ersatz für Geldzahlungen seien. Er sagte, dass auch Fiat-Währungen volatil sind.

"Die durchschnittliche Swift-Transaktion dauert drei Tage - aber tatsächlich sehen wir drei Arbeitstage. Sie gehen ein Volatilitätsrisiko ein, während die Märkte über das Wochenende geschlossen sind."

Weitere Meldungen

Meldungen vom 07.01.

Meldungen vom 04.01.

Meldungen vom 03.01.

Meldungen vom 02.01.

Meldungen vom 31.12.

Mehr Blockchain-Themen finden Sie hier.

Weitere Meldungen aus dem Tech-Report der DWN finden Sie hier.


Mehr zum Thema:  
Krypto >

Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Bildung für die Zukunft SOS-Kinderdorf Thüringen im Einsatz für die Demokratie

In einer Zeit, in der die Unzufriedenheit mit der Politik wächst, engagiert sich das SOS-Kinderdorf Thüringen mit einem Demokratieprojekt...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Brain Drain in Deutschland? 20 Prozent der Studenten wollen nach Abschluss auswandern
25.12.2024

Laut einer Umfrage sehen viele Studenten bessere berufliche Chancen im Ausland. Auch die Zahl der deutschen Auswanderer war zuletzt hoch....

DWN
Unternehmen
Unternehmen Arbeitsmarkt: „Null-Bock-Tage“ im Job? Auszeiten im Arbeitsalltag – ein Arbeitsmodell für Deutschland?
24.12.2024

Der Krankenstand in Deutschland bleibt weiterhin auf einem hohen Niveau. Und das nicht ohne Grund: „Einfach mal durchatmen“ ist für...

DWN
Politik
Politik Wahlen in Deutschland: Anteil von Wahlberechtigten mit Migrationshintergrund steigt
24.12.2024

Viele Menschen mit Migrationshintergrund sind wahlberechtigt. Diese Zahl steigt stetig und wird das Land in Zukunft entscheidend...

DWN
Technologie
Technologie Kirche und Künstliche Intelligenz: KI-Jesus im Beichtstuhl verblüfft Kirchenobere
24.12.2024

Avatar direkt in der Kirche: Eine Schweizer Kirche hat in diesem Jahr mit künstlicher Intelligenz einen sprechenden Jesus kreiert, der in...

DWN
Panorama
Panorama Inklusion im Fußball: Wie Manchester United mit Pflegeprodukten für Männer vorangeht
24.12.2024

Manchester United setzt mit der Einführung von Pflegeprodukten für Männer mit Blasenschwäche ein wichtiges Signal für Inklusion im...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Investitionen für deutschen Mittelstand: Hidden Champions kämpfen um Aufmerksamkeit am Kapitalmarkt
24.12.2024

Investitionen für deutschen Mittelstand sind der Schlüssel, um die Innovationskraft der Hidden Champions zu stärken. Diese weltweit...

DWN
Panorama
Panorama Spendenbereitschaft Deutschland 2024: Einfluss von Einkommen und Alter auf die Spendenhöhe
24.12.2024

Die Spendenbereitschaft in Deutschland ist 2024 gesunken, trotz eines hohen Spendenvolumens von 12,5 Milliarden Euro. Der Rückgang...

DWN
Panorama
Panorama Klimawandel: 2024 wird das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen
24.12.2024

2024 wird das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen und markiert eine Rekordabweichung von über 1,5 Grad Celsius zum...