Politik

DWN: Wir suchen Sie!

Für die Redaktion der Deutschen Wirtschaftsnachrichten in Berlin suchen wir ab sofort in Vollzeit und unbefristet Redakteurinnen und Redakteure.
19.02.2019 16:48
Lesezeit: 1 min

Für die Redaktion der Deutschen Wirtschaftsnachrichten in Berlin suchen wir ab sofort in Vollzeit und unbefristet einen/eine:

 

Redakteur / Redakteurin

 

Ihre Aufgaben im Einzelnen:

  • Eigenständige Recherche und Verfassen von Artikeln aus den Bereichen Wirtschaft, Finanzen und (Wirtschafts-)Politik.
  • Eigenständige Auswahl von Bildern, Videos und anderen Medien.
  • Analyse von Zusammenhängen zwischen Entwicklungen auf den Finanzmärkten und Folgen für die Realwirtschaft.
  • Führen von (Telefon-)Interviews mit relevanten Gesprächspartnern sowie Teilnahme an Veranstaltungen innerhalb und außerhalb Berlins.
  • Überwachung des Nachrichtenflusses der Agenturen und Erkennen relevanter Meldungen.

 

Was Sie mitbringen sollten:

  • Einschlägige Arbeitserfahrung als Redakteur, Journalist oder Analyst
  • Gerne ein abgeschlossenes Hochschulstudium in einer einschlägigen Disziplin

    (VWL, Politikwissenschaft, etc.)

  • Unabhängiges, analytisches Denken
  • Leidenschaft für kritischen und unabhängigen Journalismus
  • Perfekte Beherrschung der deutschen Sprache
  • Sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache, ggf. Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache
  • Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge im globalen Kontext
  • Hoher Grad an Selbstständigkeit, Flexibilität und Eigenmotivation
  • Strukturiertes Arbeiten

 

Wir bieten:

  • Unbefristeten Arbeitsvertrag
  • Integration in ein erfolgreiches und kollegiales Team
  • Arbeitsplatz in einer attraktiven Gegend Berlins (Savignyplatz/Kantstraße)
  • Aktive Mitgestaltung und abwechslungsreiche Aufgaben
  • Freiheit und selbständiges Handeln
  • Flexible Strukturen und kurze Kommunikationswege
  • Faires Gehalt
  • Flexible Arbeitsmodelle und -zeiten

 

Bitte schicken Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf und relevanten Arbeitszeugnissen an folgende Adresse: jobs@deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Gold als globale Reservewährung auf dem Vormarsch

Strategische Relevanz nimmt zu und Zentralbanken priorisieren Gold. Der Goldpreis hat in den vergangenen Monaten neue Höchststände...

X

DWN Telegramm

Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
E-mail: *

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Misserfolg bei Putins Wirtschaftsforum in St. Petersburg: Die marode Kriegswirtschaft interessiert kaum jemanden
23.06.2025

Das Wirtschaftsforum in St. Petersburg sollte Russlands wirtschaftliche Stärke demonstrieren. Stattdessen offenbarte es die dramatische...

DWN
Politik
Politik Zwangslizenzen: EU hebelt den Patentschutz im Namen der Sicherheit aus
23.06.2025

Die EU will künftig zentral über die Vergabe von Zwangslizenzen entscheiden – ein tiefer Eingriff in das Patentrecht, der die...

DWN
Technologie
Technologie Umfrage: Zwei Drittel für europäischen Atom-Schutzschirm
23.06.2025

Eine Forsa-Umfrage zeigt, dass eine deutliche Mehrheit der Deutschen den Aufbau eines europäischen nuklearen Schutzschildes befürworten....

DWN
Finanzen
Finanzen US-Börsen: Internationale Anleger kehren der Wall Street den Rücken
23.06.2025

Ölpreise steigen, geopolitische Risiken nehmen zu – und Europas Aktienmärkte wirken plötzlich attraktiv. Während die US-Börsen ins...

DWN
Politik
Politik Personalmangel im öffentlichen Dienst - DGB fordert mehr Personal
23.06.2025

Milliardeninvestitionen sollen in Deutschland die Konjunktur ankurbeln. Doch Personalmangel in Behörden könnte den ehrgeizigen Plänen...

DWN
Politik
Politik Iran-Israel-Krieg: Internet überflutet mit Desinformation
23.06.2025

Falsche Videos, manipulierte Bilder, inszenierte Explosionen: Der Konflikt zwischen Iran und Israel spielt sich längst auch im Netz ab –...

DWN
Politik
Politik Aus Angst vor Trump: China lässt den Iran im Stich
23.06.2025

Chinas harsche Kritik an den US-Angriffen auf Iran täuscht über Pekings wahres Kalkül hinweg. Im Hintergrund geht es um knallharte...

DWN
Politik
Politik US-Angriff auf den Iran: Die Märkte bleiben erstaunlich ruhig
23.06.2025

Trotz der Angriffe auf iranische Atomanlagen bleiben die globalen Märkte ruhig. Doch die Straße von Hormus bleibt ein geopolitischer...