Finanzen

Carl Icahn: Gutes Timing bei Aktien nach Trump-Schock

Lesezeit: 1 min
11.11.2016 00:09
Der Großinvestor Carl Icahn hat Aktien im Wert von einer Milliarde Dollar gekauft. Wenige Stunden zuvor hatte er die Wahlkampfparty Donald Trumps verlassen.

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Der US-amerikanische Großinvestor Carl Icahn hat Aktien im Gesamtwert von rund einer Milliarde Dollar gekauft, kurz nachdem er die Wahlkampfparty von Donald Trump verlassen hatte.

„Ich dachte es sei absurd, dass die Märkte – der S&P 500-Index – um 100 Punkte gefallen sind, weil Trump zum Präsident gewählt wurde. Ich wollte noch viel mehr kaufen, aber ich konnte nur etwa eine Milliarde Dollar investieren. Der S&P war so liquide, so unglaublich liquide, die Welt war verrückt geworden. Letzte Nacht war großartig, die Welt schlitterte in eine Panik ohne Grund“, wird er mit Blick auf die Wahlnacht von Bloomberg zitiert.

Icahn gilt als Unterstützer Trumps. Ihm zufolge ist die US-Wirtschaft noch nicht aus dem Schneider, aber Trump sei „ein positiver Faktor, kein negativer“ für das Land.


Mehr zum Thema:  

Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

DWN
Finanzen
Finanzen Club-of-Rome-Leitfaden für Deutschlands Zukunft
14.10.2024

Vor zwei Jahren präsentierte der Club of Rome einen Report zu den entscheidenden Maßnahmen für eine lebenswerte Zukunft der Menschheit....

DWN
Technologie
Technologie Cyber Resilience Act: Unternehmer können sich auf sichere IT-Produkte verlassen – Anbieter in die Pflicht genommen
14.10.2024

Die digitale Welt wird zunehmend komplexer - und mit dieser Komplexität steigen auch die Bedrohungen für Unternehmen. Deswegen ist es...

DWN
Finanzen
Finanzen Unser neues Magazin ist da: Gold, Immobilien, Devisen - wie Vermögensschutz in unsicheren Zeiten gelingt
14.10.2024

In einer Zeit, die von sich rasch verändernden wirtschaftlichen Bedingungen und globalen Unsicherheiten geprägt ist, ist das Thema...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Unternehmensflucht stoppen: AfD-Forderungen scheitern im Bundestag
13.10.2024

Immer mehr deutsche Firmen wandern ins Ausland ab. Hohe Energiekosten, Steuern, Bürokratie und Fachkräftemangel setzen Unternehmen unter...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Weinlese: Winzer in Deutschland ernten weniger Trauben im Vergleich zum Vorjahr
13.10.2024

Die Weinlese wird in Deutschland in diesem Jahr voraussichtlich erheblich geringer ausfallen als im Vorjahr. Das Statistische Bundesamt in...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Hidden Champions: 5 Dinge, die Anleger von den unsichtbaren Marktführern lernen können
13.10.2024

Hidden Champions sind meist unbekannte Marktführer in hochspezialisierten Märkten. Gegenüber der Konkurrenz haben sie jedoch...

DWN
Politik
Politik Trumps Zölle sind eine Chance für Harris
13.10.2024

Obwohl die Handelspolitik viel diskutiert wird, bleibt die Debatte oft oberflächlich und nationalistisch gefärbt. Statt sich auf die...

DWN
Politik
Politik Politisches Duell im EU-Parlament: Von der Leyen und Orbán im scharfen Schlagabtausch - wie kam es dazu?
13.10.2024

Die Auseinandersetzung zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán erreichte im...