Politik

Trump ordnet FBI-Untersuchung im Fall Kavanaugh an

Lesezeit: 1 min
28.09.2018 20:15
Der Justizausschuss des US-Senats hat sich für Bratt Kavanaugh als neuen Richter am Supreme Court ausgesprochen. Dennoch wird das FBI noch einmal ermitteln, wie es sich mit den Missbrauchsvorwürfen verhält.
Trump ordnet FBI-Untersuchung im Fall Kavanaugh an

Mehr zum Thema:  
USA >
Benachrichtigung über neue Artikel:  
USA  

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Der US-Senatsausschuss hat mit 11:10 Stimmen für Brett Kavanaugh als neuen Richter am Supreme Court gestimmt.

Alle Republikaner stimmten für den Kandidaten von US-Präsident Donald Trump, alle Demokraten gegen ihn.

US-Präsident Donald Trump ordnete kurz nach der Abstimmung eine Untersuchung durch die Bundespolizei FBI an. Das FBI solle zusätzliche Ermittlungen aufnehmen, teilte Trump am Freitag mit. Die Prüfung solle begrenzt im Umfang sein und müsse in weniger als einer Woche erledigt sein.

Kurz vor der Abstimmung hatte Arizona-Senator Jeff Flake den Wunsch geäußert, dass der Senat vor der endgültigen Abstimmung eine nicht länger als einwöchige FBI-Untersuchung veranlassen möge, um die Vorwürfe von Dr. Christine Blasey Ford gegen Kavanaugh untersuchen zu lassen. Ford hatte Kavanaugh beschuldigt, sie vor 35 Jahren sexuell angegriffen zu haben.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Zuvor hatte der demokratische Senator Cory Booker in einem emotionalen Statement erklärt, dass die Entscheidung über Kavanaugh gesellschaftlich problematisch sei, weil der Ausschuss damit auch eine Aussage treffe, wie er sich in Fällen von sexueller Gewalt positioniere.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..


Mehr zum Thema:  
USA >

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Russlands hohe Öl-Exporte riskieren Streit mit OPEC
07.06.2023

Russland hat eigentlich eine Drosselung seiner Rohöl-Förderung angekündigt. Doch die Exporte auf dem Seeweg sind weiter stark. Nun...

DWN
Finanzen
Finanzen Digitaler Euro: Rechtsrahmen steht noch in diesem Monat
07.06.2023

Die Einführung eines digitalen Euro nimmt immer mehr an Fahrt auf. Dabei will die Europäische Kommission noch in diesem Monat Vorschläge...

DWN
Politik
Politik EU-Kommission geht gegen neues polnisches Gesetz vor
07.06.2023

Der Ton aus Brüssel nach Warschau wird schärfer. Die EU-Kommission will nun gegen ein neues Gesetz in Polen vorgehen.

DWN
Finanzen
Finanzen Bundesbank-Vorstand: Europa hat bei Digitalgeld-Projekt die Nase vorn
07.06.2023

Laut Bundesbank-Vorstand Joachim Wuermeling hat Europa bei der Einführung einer digitalen Währung einen Vorsprung vor China und den USA....

DWN
Politik
Politik Dublin-Abkommen vor dem Aus: EU plant verschärfte Regeln für Asylbewerber
07.06.2023

Am Donnerstag sollen die EU-Innenminister in der Frage der strittigen Reform des EU-Asylsystems zusammenkommen. Noch kurz vor den...

DWN
Politik
Politik „Air Defender 2023“: Nato startet größtes Luft-Manöver seiner Geschichte
07.06.2023

Das westliche Militärbündnis startet das größte Luftmanöver seiner Geschichte. Deutschland fällt dabei eine Schlüsselrolle zu.

DWN
Politik
Politik ARD-Chef Gniffke: „Wir werden für eine Erhöhung der Rundfunkbeiträge kämpfen“
06.06.2023

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk will den Beitrag ab 2024 erhöhen – trotz Gesamteinnahmen von über 8 Milliarden Euro im Jahr....

DWN
Immobilien
Immobilien US-Banken verkaufen eilig Gewerbeimmobilien-Kredite
06.06.2023

Auch wenn Kreditnehmer ihre Rückzahlungen pünktlich geleistet haben, wollen große US-Banken Hunderte von Millionen Dollar an...