Finanzen

Deutsche Anleger kämpfen zum Wochenende um die 14.000-Punkte-Grenze

Die Börsen zeigen sich grundsätzlich sehr fest. Heute Morgen gab es kleine Rückgänge.
12.02.2021 11:00
Aktualisiert: 12.02.2021 11:00
Lesezeit: 1 min
Deutsche Anleger kämpfen zum Wochenende um die 14.000-Punkte-Grenze
adidas hat gestern knapp fünf Prozent zugelegt. (Foto: dpa)

Der Dax hat heute Morgen bis 11 Uhr 0,6 Prozent auf 13.952 Punkte verloren.

Damit zeigen sich die Anleger kurz vor dem Wochenende unentschlossen. Es sieht ganz danach aus, dass die Kurse um die Marke von 14.000 Punkten pendeln. Damit dürfte der Index wohl auch die Handelswoche abschließen. Die endlosen Diskussionen um die Pandemie bleiben weiterhin das Hauptthema an den Börsen, das im laufenden Jahr mit Sicherheit so schnell nicht verschwindet.

Um 11.30 Uhr präsentiert die russische Notenbank ihre Entscheidung über die Leitzinsen. Derzeit liegt der Satz bei 4,25 Prozent. Die Volkswirte gehen davon aus, dass sich daran wohl nichts ändern wird.

Um 16 Uhr MEZ wird in den USA der Michigan-Index über das Verbraucher-Vertrauen veröffentlicht.

Der Dax hat gestern 0,8 Prozent auf 14.040 Zähler gewonnen und damit wieder eine relativ starke Position gezeigt. adidas legte 5,1 Prozent auf 293,50 Euro zu, während sich Infineon mit einem Plus von 3,6 Prozent auf 35,19 Euro dahinter auf dem zweiten Platz der Tagesgewinner platzierte. Die Nummer drei war Fresenius Medical Care (FMC), das 3,2 Prozent auf 60,04 Euro gewann.

Darüber hinaus gab es Verlierer: Siemens hat 0,8 Prozent auf 132,28 Euro verloren. E.ON rangierte mit einem Minus von 0,7 Prozent auf 8,71 Euro dahinter. Beiersdorf kam mit einem Rückgang von 0,5 Prozent auf 91,40 Euro ins Ziel und war auf der Liste der Tagesverlierer die Nummer drei.

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Wie schützt man seine Krypto-Wallet? CLS Mining ermöglicht Nutzern eine stabile tägliche Rendite von 6.300 €.

Der Kryptowährungsmarkt erholte sich heute umfassend, die Stimmung verbesserte sich deutlich. Meme-Coins führten den Markt erneut an....

Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

DWN
Politik
Politik Kampf gegen Klimawandel: Deutschland gibt eine Milliarde für Tropenfonds
20.11.2025

Deutschland hat bei der UNO-Klimakonferenz in Brasilien eine Milliarde Euro für den globalen Waldschutzfonds TFFF zugesagt. Wie...

DWN
Finanzen
Finanzen Ukraine-Hilfen: EU-Kommission rechnet mit möglichen Kriegsende bis Ende 2026
20.11.2025

Die EU plant weitere 135,7 Milliarden Euro Ukraine-Hilfe. Dabei basieren die Vorschläge der EU-Kommission zur finanziellen Unterstützung...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Abwanderung deutscher Arbeitsplätze: Unternehmen verlagern Zehntausende Jobs ins Ausland
20.11.2025

Niedrigere Lohn- und Energiekosten, weniger Bürokratie und attraktivere Wettbewerbsbedingungen: Deutsche Unternehmen haben in den...

DWN
Politik
Politik Russland im Krieg: Journalistin enthüllt seltene Einblicke in die Gesellschaft
20.11.2025

In Zeiten, in denen Russland für viele Beobachter ein verschlossenes Land geworden ist, wagt eine Journalistin den Blick hinter die...

DWN
Finanzen
Finanzen Nvidia-Aktie steigt kräftig: Chipgigant begeistert Anleger – Nvidia-Zahlen schlagen Erwartungen
19.11.2025

Die neuesten Nvidia-Zahlen haben die Finanzmärkte erneut aufhorchen lassen. Der Chipriese übertrifft die Erwartungen deutlich und...

DWN
Politik
Politik EU plant Anpassungen an der DSGVO: Mehr Spielraum für KI zu Lasten des Datenschutzes?
19.11.2025

Die Europäische Union plant umfassende Änderungen ihrer Digital- und Datenschutzregeln, um Innovationen im Bereich künstlicher...

DWN
Finanzen
Finanzen Verbraucherumfrage: Debitkarten und Smartphones verdrängen Bargeld in Deutschland
19.11.2025

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass in Deutschland das Bezahlen mit Debitkarte und Smartphone zunehmend das Bargeld verdrängt. Fast die...

DWN
Politik
Politik Russisches Geld soll nach Kiew fließen - trotz Korruptionsskandals: Von der Leyen schreibt Merz & Co.
19.11.2025

Für die Nutzung der russischen Gelder werben insbesondere Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und von der Leyen. Ihr Plan sieht vor, der...