Lesezeit: 1 min
09.11.2013 13:49
Die verheerende Bilanz des Taifun Haiyan sind mehr als 100 Tote und massive Zerstörungen durch Überschwemmungen und Erdrutsche. Es ist der stärkste Taifun, der die Philippinen jemals getroffen hat. Zwölf Millionen Menschen sind in akuter Gefahr.

Durch den Super-Taifun Haiyan sind auf den Philippinen nach ersten offiziellen Angaben mindestens 100 Menschen ums Leben gekommen. Aus der Stadt Tacloban wurde am Samstag berichtet, dass zahlreiche Leichen auf den Straßen lägen.

Der Taifun zog inzwischen von den Philippinen ab, wo er Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst hatte. Gebäude wurden zerstört, Strom und Telefonleitungen gekappt. Das ganze Ausmaß der Schäden war zunächst aber noch nicht absehbar.

Mit Böen von mehr als 300 Kilometern pro Stunde dürfte es sich bei Haiyan um den stärksten Taifun gehandelt haben, der jemals auf Land traf. Zahlreiche Orte waren von der Außenwelt abgeschnitten; mehr als zwölf Millionen Menschen nach Behördenangaben in akuter Gefahr.

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