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BayernLB: Ex-Finanzminister wäscht seine Hände in Unschuld

Lesezeit: 1 min
18.03.2014 12:04
Der frühere bayrische Finanzminister Falthauser will mit dem Milliarden-Fiasko der BayernLB nichts zu tun haben. Der Fall zeigt: Politiker haften nicht für den Schaden, den sie angerichtet haben.
BayernLB: Ex-Finanzminister wäscht seine Hände in Unschuld

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Der frühere bayerische Finanzminister Kurt Faltlhauser hat bestritten, die BayernLB mit markigen Worten zu dem fatalen Einstieg bei der Hypo Alpe Adria gedrängt zu haben. Das ihm zugeschriebene Zitat „Ihr seid zu dumm, eine Bank zu kaufen“ habe er so nie gesagt, sagte der frühere Vize-Vorsitzende des BayernLB-Verwaltungsrats am Dienstag als Zeuge im Strafprozess gegen frühere Vorstände der Landesbank.

Im Gegenteil habe er die damalige Führung um Werner Schmidt und den heutigen Bankenverbands-Geschäftsführer Michael Kemmer als „extrem gute Mannschaft“ in Erinnerung. Anders als die Staatsanwaltschaft behaupte, fühle er sich von den Vorständen bei den Vorbereitungen des Kaufs im Jahr 2007 auch nicht getäuscht.


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