Die Zentralbanken kauften im Jahr 2022 so viel Gold wie noch nie. Geht es manchen Ländern auch darum, Gold für eine künftige Deckung der Währung anzusammeln?
„Ein neuer Goldstandard würde helfen, den Wohlstand, die Infrastruktur und den sozialen Zusammenhalt in Deutschland zu sichern.“ (Foto: iStock.com/MarenWischnewski)
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Die Zentralbanken stockten im Jahr 2022 die Goldreserven so kräftig auf wie noch nie seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1950. Laut dem World Gold Council waren es insgesamt 1136 Tonnen. Größter Nettokäufer war dabei die Türkei (148t), gefolgt von China (62t) und Ägypten (47t). Bei einem beträchtlichen Teil der Käufe sei der Käufer aber nicht bekannt, teilte das World Gold Council mit.
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