Geldanlage mal ganz anders: Investitionen in Wälder erscheinen interessant, bergen aber auch große Herausforderungen. Wir beleuchten die Vor- und Nachteile in unserem aktuellen Magazin.
Auf den ersten Blick wirkt solch eine Art von Investment schlüssig, doch es gilt einiges zu beachten. (Foto: Alexander Fattal/iStock.com)
Foto: Alexander Fattal
Angesichts einer starken Inflation und großer Spannungen im Bankensystem erscheinen Investitionen in Wälder reizvoll. Schließlich handelt es sich dabei um einen Sachwert, der von der an den Finanzmärkten tagtäglich herrschenden Volatilität abgekoppelt ist und darüber hinaus Werte wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz repräsentiert.
Wie kann man in Wald investieren?
Ein Vorteil der mit dem Wald verbundenen Geldanlage besteht in ihrer Vielseitigkeit, wobei das bekannteste Beispiel der direkte Erwerb eines Waldstückes sein dürfte. Kauft man einen Wald, kann man die darauf stehenden Bäume nach Ablauf einiger Jahrzehnte fällen und verkaufen – möglicherweise kann auch direkt nach dem Kauf ein bereits vorhandener reifer Baumbestand gefällt werden.
Grundsätzlich spielen bei dieser Art von Investments zwei Faktoren eine wichtige Rolle: Zum einen handelt es sich bei Wäldern um reale Werte, die als Gegengewicht zu schwankungsanfälligen Wertpapieren in einem Portfolio fungieren können. Zum zweiten ist Holz seit Jahrtausenden ein begehrter Rohstoff, dessen Popularität angesichts der weiter wachsenden Weltbevölkerung und schrumpfender Waldflächen künftig eher zu- als abnehmen wird. Aber was gilt es zu beachten? Wir warnen vor: einiges!
Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.
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