Finanzen

Künstliche Intelligenz: KI-Trading revolutioniert den Anlegermarkt – Welche Vorteile, Risiken und Möglichkeiten es gibt

KI-Trading ermöglicht es Anlegern, durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz schneller und präzisere Marktanalysen zu erstellen und Handelsentscheidungen zu automatisieren. Allerdings bergen die oft intransparenten Entscheidungsprozesse von KI-Systemen Risiken, da Anleger die komplexen Analysewege nicht immer nachvollziehen können - insbesondere bei volatilen Märkten wie Kryptowährungen. Alle Vorteile, Risiken und Möglichkeiten von KI-Trading im Überblick.
Autor
11.03.2025 14:35
Lesezeit: 3 min
Künstliche Intelligenz: KI-Trading revolutioniert den Anlegermarkt – Welche Vorteile, Risiken und Möglichkeiten es gibt
KI-Trading-Apps können blitzschnell Risiken und Erfolgsaussichten von Aktien ausrechnen (Foto: dpa) Foto: Boris Roessler

Im Folgenden:

Trading mit Aktien war bis vor ein paar Jahren wegen der hohen Anforderungen an Vorwissen und Analysetools nur hartgesottenen Börsen-Profis vorbehalten. Doch die Zeiten haben sich geändert. Nicht...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Arbeitslosigkeit: Frühjahrsbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt fällt ins Wasser
    28.03.2025

    Die Frühjahrsbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt bleibt aufgrund der wirtschaftlichen Schwäche verhalten. Die Zahl der Arbeitslosen...

    DWN
    Politik
    Politik EZB-Zinspolitik: Zinssenkung wegen starkem Euro und deutscher Schulden?
    28.03.2025

    Wenige Wochen vor der nächsten EZB-Sitzung gewinnen Befürworter weiterer Zinssenkungen an Einfluss. Europäische Banken halten an ihren...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Goldpreis aktuell im Aufwind: Dedollarisierung durch Trump treibt Goldnachfrage an - neues Rekordhoch
    28.03.2025

    Die anhaltende Bewegung zur Dedollarisierung, verstärkt durch US-Präsident Donald Trump, treibt den Goldpreis aktuell weiter an. Nicht...

    DWN
    Panorama
    Panorama Erdbeben: Thailand und Myanmar von schweren Erschütterungen betroffen
    28.03.2025

    Ein schweres Erdbeben mit einer gemessenen Stärke bis 7,7 hat große Teile Südostasiens erschüttert, insbesondere Myanmar und Thailand....

    DWN
    Panorama
    Panorama Gesundheitsversorgung: Praxisnachfolge gesucht - Kapazitäten angespannt
    28.03.2025

    Eine breite Versorgung in der Nähe ist für Millionen Menschen wichtig. Das Netz der niedergelassenen Medizinerinnen und Mediziner ist...

    DWN
    Politik
    Politik Gas-Skandal in der EU: Andere EU-Länder kaufen immer mehr billiges Gas aus Russland!
    27.03.2025

    Die EU-Mitgliedstaaten sollen bis 2027 auf günstige Energie aus Russland verzichten. Zuletzt stiegen die Gasimporte aber. Vor allem drei...

    DWN
    Politik
    Politik Klimaneutralität im Grundgesetz – Annalena Baerbock kündigt zahlreiche Klagen der Umweltverbände an
    27.03.2025

    Die beschlossene Grundgesetzänderung verankert erstmals das Ziel der „Klimaneutralität bis 2045“ in der Verfassung....

    DWN
    Panorama
    Panorama Bluttat in Amsterdam: Messerattacke mit mehreren Verletzten in den Niederlanden
    27.03.2025

    Messerattacke in Amsterdam! Am Donnerstagnachmittag wurden in der niederländischen Metropole mehrere Menschen niedergestochen....