Politik

Rüstungsskandal bei der Nato: Verdacht auf Bestechung und Geldwäsche – Behörden ermitteln gegen Nato-Mitarbeiter

Über die Nato-Beschaffungsagentur NSPA werden Waffensysteme und Munition im Milliardenwert eingekauft. Nun gibt es den Verdacht, auf Geldwäsche und Korruption bei der Vergabe von Rüstungsaufträgen. In verschiedenen Nato-Staaten wurden mehrere Personen festgenommen. Den Angaben der belgischen Behörden zufolge wird auch in Luxemburg, Spanien und den Niederlanden zu den Vorwürfen ermittelt.
15.05.2025 19:43
Lesezeit: 2 min
Rüstungsskandal bei der Nato: Verdacht auf Bestechung und Geldwäsche – Behörden ermitteln gegen Nato-Mitarbeiter
Über die Nato-Beschaffungsagentur NSPA werden regelmäßig Waffensysteme und Munition im Milliardenwert eingekauft, wie zuletzt bis zu 1.000 Flugabwehrraketen vom Typ Patriot für 5,5 Milliarden US-Dollar (4,9 Mrd. Euro). (Foto:dpa) Foto: Kay Nietfeld

Im Folgenden:

  • Ermittlungen gegen NSPA laufen: Es geht um Korruption bei der Vergabe von Rüstungsaufträgen und Geldwäsche

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